Auto informiert Fahrer

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Copyright: Continental

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Die Sicherheit und der Komfort von Pkw werden stetig erhöht. Meist übernehmen das die Assistenzsysteme. Doch demnächst ist teil-, hoch- und vollautomatisiertes Fahren angesagt. Und in ihrem Konzeptfahrzeug „Driver Focus Vehicle“ zeigt Continental, wie die ganzheitliche Fahrzeugbedienung gestaltet werden kann.“Neue automatisierte Fahrfunktionen erfordern ein Weiterdenken im Bereich des Dialogs zwischen Mensch und Maschine“, betonte Helmut Matschi, Continental-Vorstandsmitglied und Leiter der Sparte Interior, auf dem Automotive News World Congress in Detroit. Der Autofahrer soll aus dem Bauch heraus erfassen können, was er wissen muss. Es geht um einen Dialog ohne Worte, sagt Matschi. „Das Fahrzeug soll vorausahnen, welche Informationen der Fahrer in der jeweiligen Fahrsituation benötigt.

„Bei der ganzheitlichen Fahrzeugbedienung[foto id=“497005″ size=“small“ position=“right“] übernehmen Innenraumkameras eine wichtige Funktion. Sie schließen den Informationskreislauf zwischen Fahrer, Fahrzeugumwelt und Fahrzeug. Wenn der Autofahrer mit automatisierten Fahrfunktionen unterwegs ist, bekommt der Informationskreislauf einen äußerst hohen Stellenwert. Trotz der Vielschichtigkeit sollen beispielsweise automatisierte Fahrfunktionen ganz einfach vom Fahrer eingeschaltet und aus dem Bauch heraus wieder abgeschaltet werden können.Für dieses intuitive Handeln des Fahrers muss seine Aufmerksamkeit geschärft sein, beziehungsweise erregt werden. „Das Auto muss den Fahrerstatus erkennen und entsprechend reagieren“, sagt Matschi. Continental setzt dafür Innenraumkameras ein. Die ermitteln die Kopfposition und die Blickrichtung des Fahrers. In einer kritischen Situation wird der Blick des Fahrers durch geeignete Signale in die Richtung geführt, wo seine Aufmerksamkeit gefordert ist. Im Konzeptfahrzeug geben exemplarisch LED-Leuchtbänder die nötigen Signale. Im Gesamtkonzept erhält der Fahrer je nach Art der drohenden Gefahr die Warnsignale durch Töne und über den Tastsinn.

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