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Mercedes-Benz
Mit dem Konzept der A-Klasse stellt Mercedes auf der Auto Shanghai vom 21. – 28. April 2011 die Vision eines neuen Kompaktklassemodells vor. Dynamisches Design, ein neu entwickelter Vierzylinder-Turbobenziner, Doppelkupplungsgetriebe sowie radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten sind Technologien, die für das neue Modell angedacht sind.
Lange Haube, flache Silhouette und schlanke Scheibengrafik: Die Proportionen des Konzepts der A-Klasse sind dynamisch gezeichnet. Das sportliche Erscheinungsbild erhält durch das Linien- und Flächenspiel eine besondere Tiefe. Dabei waren Wellen und Wind sowie der Flugzeugbau die Inspirationsquellen der Designer.
Angetrieben wird der Fronttriebler von einem Vierzylinder-Ottomotor der neuen Baureihe M270. Sie wurde für den Quereinbau konzipiert und bietet dank Direkteinspritzung und Turboaufladung ein hohes Leistungspotenzial bei minimalen Emissionen und Verbrauch. Unter der Haube des Konzepts arbeitet eine Zweiliter-Variante [foto id=“353113″ size=“small“ position=“right“]des neuen Motors, der 155 kW/210 PS leistet. Gekoppelt ist das BlueEFFICIENCY-Triebwerk an das neue Doppelkupplungsgetriebe von Mercedes-Benz.
Als Weltneuheit in der Kompaktklasse verfügt das Konzeptfahrzeug über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, das die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Das Assistenzsystem Collision Prevention Assist warnt den eventuell unaufmerksamen Fahrer optisch und akustisch und bereitet den Bremsassistenten auf eine punktgenaue Bremsung vor. Diese wird eingeleitet, sobald der Fahrer das Bremspedal deutlich betätigt.
Das A-Klasse Konzept führt die Kombination aus Kanten und Flächen, bekannt vom F 800 Style, fort. Drei Linien strukturieren die Seitenansicht: Die vordere Strukturkante oberhalb des Kotflügels fällt nach hinten leicht ab (Dropping Line). Spannung entsteht durch eine darunter zum Heck hin ansteigende zweite [foto id=“353114″ size=“small“ position=“left“]Linie. Die Zeichnung der Scheiben zeigt eine coupéhafte Silhouette.
Das Konzeptfahrzeug verfügt über LED High-Performance-Scheinwerfer. Für das Tagfahrlicht wurden 90 Glasfaserelemente mit Aluminiumhülsen versehen und flügelförmig im Scheinwerfer angeordnet. In der Gestaltung des Instrumentträgers orientierten sich die Designer an einer Flugzeugtragfläche. Dabei ist das Armaturenbrett mit einer durchscheinenden, dehnbaren Textilie bespannt. Auch die Formgebung der Luftdüsen in der Instrumententafel erinnert an Triebwerke eines Jets. Rot sind die Anzeigen im Kombi-Instrument, deren Form denen des Nachbrenners eines Jet-Triebwerks ähneln. Die zentrale Bedieneinheit ist als Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines „Schubhebels“ gestaltet.
Voll integriert in das Bedienkonzept des A-Klasse Konzept ist ein Tablet-PC. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte des digitalen Lebensstils lassen sich dadurch über COMAND Online bedienen. Besonders ist das Grafikdesign der Bildschirmelemente: Dynamisch wachsende Glaselemente werden von magentafarbenem Licht erleuchtet und bilden dreidimensional angeordnete Navigationsebenen.
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geschrieben von auto.de/koe | fotos: mercedes-benz veröffentlicht am 07.04.2011 aktualisiert am 07.04.2011
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Gast auto.de
April 10, 2011 um 2:27 pm Uhrwenn der Mercedes-Stern nicht wäre, würde man auf ALFA ROMEO tippen !
flottes Ding, jetzt muss noch der Preis stimmen !