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Einen guten Bekannten treffen deutsche Besucher der Auto Show in Detroit (Publikumstage: 19. bis 27. Januar 2008) bei General Motors wieder: den Opel Astra. Er wird in Amerika als Saturn Astra angeboten und gehört zu den wenigen echten Kompaktautos in den USA.
Ein ungewöhnliches Bild bietet sich am Ferrari-Stand: Die italienische Sportwagenschmiede präsentiert ihre Antwort auf den Klimawandel und stellt den als Biofuel-Prototyp für den Einsatz mit Bio-Ethanol E85 vor. Das Modell soll mit dem alternativen Kraftstoff noch einmal zehn PS und vier Prozent mehr Drehmoment liefern.
Auch Detroit kommt nicht ohne eine neue Kopie aus China aus: Auf dem Stand von feiert das Londoner Taxi Austin FX 4 als TX 4 fröhliche Urstände.
Dahinter steckt allerdings kein dreister Ideenklau, sondern ein Jointventure mit der britischen Firma Manganese Bronze, die die Londoner Taxis heute produziert. Der TX4 soll von einem 2,4-Liter-Diesel angetrieben werden.
Wer behauptet, die US-Autobauer könnten nur riesige und besonders verbrauchsintensive Fahrzeuge bauen, den belehrt Chrysler mit dem GEM eines Besseren. GEM steht für die Konzernmarke Global Electric Motorcars, die bereits mehr als 35 000 ihrer kleinen Elektrofahrzeuge verkauft hat.
Sie sind rund 40 km/h schnell und fahren etwa 50 bis 70 Kilometer weit. Die russische Regierung hatte 30 Viersitzer für die Beförderung von Regierungsvertretern beim G8-Gipfel im Sommer 2006 in St. Petersburg eingesetzt.
(ar/jri)
geschrieben von veröffentlicht am 16.01.2008 aktualisiert am 16.01.2008
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