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Einmal im Jahr stellt die Fachzeitschrift „Auto Test“ aus Hamburg die Ergebnisse der aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie „VOSS“ (Vehicle Owners Satisfaction Study) vor, die das renommierte amerikanische Marktforschungsunternehmen „J.D. Power“ jährlich veröffentlicht. 2013 schnitt Volvo als „Beste Marke“ ab. Damit sicherten sich die Schweden die prestigeträchtige Auszeichnung seit 2011 bereits zum zweiten Mal. Den Redaktionspreis holte sich der VW „Golf“ ab.
Die „VOSS“-Studie basiert auf einer Befragung von knapp 18 000 deutschen Autofahrern und zeigt, wie zufrieden sie tatsächlich mit Attraktivität, Qualität, Service und Unterhaltskosten ihrer Autos sind. Das amerikanische Marktforschungsinstitut besteht seit 1968 und hat sich mit seinen Studien zur Kundenzufriedenheit bei Automobilen zur wichtigsten internationalen Institution entwickelt. In Deutschland untersucht „J.D. Power“ seit 2002 jedes Jahr die Kundenzufriedenheit.
Als Basis für die Auswertung dienen umfangreiche Online-Interviews mit Fahrern von Autos, die maximal zwei Jahre alt sind. In die Auswertung kommt jedes Fahrzeug, für das mindestens 50 qualifizierte Befragungen vorliegen. Für die Bewertung eines Herstellers sind mindestens 100 Antwort-Sätze erforderlich. Die Bewertung gewichtet unterschiedliche Kriterien wie „Attraktivität“, „Unterhaltskosten“, „Qualität und Zuverlässigkeit“ und „Service“. 2013 kamen 25 Hersteller mit 106 verschiedenen [foto id=“472663″ size=“small“ position=“right“]Modellbaureihen in die Bewertung. Bei den Einzelwertungen der Modelle gibt es 2013 Sieger in folgenden Kategorien: „Beste Automarke“: Volvo; „Kleinstwagen“: Toyota „Aygo“; „Kleinwagen“: Toyota „Yaris„; „Kompaktklasse“: Toyota „Prius“; „Mittelklasse“: VW „Passat CC“; „Oberklasse“: Volvo „V70/XC70„; „Kompaktvans“: Opel „Meriva“, „Vans“: Seat „Altea“, „Kompakte SUV“: Honda „CR-V“.
Parallel zur Präsentation der „VOSS“-Studie verleiht die Zeitschrift „Auto Test“ einen eigenen Redaktionspreis. Die Datenbasis bildeten über 500 Tests und Kaufberatungen eines ganzen Testjahres. Neben Faktoren wie „Beschleunigung“, „Elastizität“, „Bremsweg“ und „Verbrauch“ waren auch „Aufpreisgestaltung“, „Betriebskosten“, „Fahrzeugqualität“ und „Sicherheit“ sowie „Wiederverkauf“ entscheidend. Als Sieger konnte sich der VW „Golf“ bei den Herstellerfahrzeugen krönen lassen, als bestes Importauto eroberte sich der Seat „Leon“ den Preis.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 28.06.2013 aktualisiert am 28.06.2013
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