Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Auto-Vandalen
Kratzer am Lack, abgebrochene Außenspiegel oder eingeworfene Fensterscheiben: Auch im Ausland sind die Deutschen nicht vor den Auto-Vandalen sicher. Denn immerhin acht Prozent der Auslandsreisenden fanden laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt an ihrem Wagen bereits Spuren von Vandalismus vor. Und oft bleiben die Täter unbekannt.“Vandalismus erfüllt den Tatbestand einer Straftat.
Daher sollte ein Schaden direkt der Polizei gemeldet werden“, rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Je nach Art des Schadens fallen für die Reparatur hohe Kosten an. Bleibt der Täter allerdings unerkannt, muss der Autobesitzer diese selbst tragen. Deshalb empfiehlt sich eine Teil- bzw. Vollkaskoversicherung, die bei den meisten Anbietern auch im Ausland entstandene Schäden reguliert. Opfer von Vandalismus sollten zudem den Versicherer unverzüglich informieren.“Grundsätzlich hängt es von der Art des Schadens ab, ob die Voll- oder Teilkaskoversicherung dafür aufkommt“, erklärt Frank Bärnhof. Sind Fahrzeugscheiben oder Spiegel zu Bruch gegangen, deckt die Teilkaskoversicherung diese Schäden ab. Sie kommt auch bei Extremfällen für den Schaden auf, zum Beispiel bei Brandstiftung. In allen anderen Fällen von Vandalismus – etwa bei Blech- oder Lackschäden – leistet dagegen die Vollkaskoversicherung Schadenersatz.
geschrieben von MID veröffentlicht am 01.09.2015 aktualisiert am 01.09.2015
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.