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Autobahnnutzer in Italien müssen seit dem 1. Januar 2012 im Durchschnitt nun 3,1 Prozent mehr Gebühren ins Säckel der Mitglieder des Dachverbands italienischer Autobahnbetreiber Aiscat bezahlen.
Am stärksten fällt die Verteuerung bei der im Aostatal bis zum Montblanc zuständigen Raccordo Autostradale della Valle d‘ Aosta mit einem Aufschlag von 14,17 Prozent aus, bei der Autovie Venete werden 12,73 Prozent mehr Mautgebühren fällig. Auf einigen Autobahnabschnitten hingegen wurden Tarifsenkungen vorgenommen. Dazu gehören die Strecke von Venedig nach Padua auf der A4 und die zum Flughafen Marco Polo führende Westtangente von Mestre. Wie sich die italienischen Autobahntarife jährlich ändern, richtet sich nach der Inflationsrate, dem Aufwand für Instandhaltungsmaßnahmen und den Ausgaben für den Bau neuer Strecken.
geschrieben von auto.de/(ju/mid) veröffentlicht am 02.01.2012 aktualisiert am 02.01.2012
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