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Immer mehr Autos werden in Osteuropa gestohlen und anschließend im Westen verkauft. Wie die Zeitschrift „Auto Bild“ berichtet, sei es vor allem bei einigen Zulassungsstellen in Süddeutschland leicht, mit gefälschten Fahrzeugpapieren die Autos hierzulande anzumelden.
Für Käufer ist es schwierig, das Diebesgut zu erkennen, denn die Autos entsprechen meist dem TÜV-Standard und der Preis orientiert sich am hiesigen Markt.
Auf eine neue Masche sollten laut dem Bericht Autohäuser und Leasinggeber achten. Die Ganoven legen gefälschte Ausweise, Kreditkarten und Firmenbescheinigungen vor, um sich Autos zu finanzieren. Nach der Anzahlung bleiben die ausstehenden Raten aber aus und die Bande verschwindet mit den Autos.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 09.08.2012 aktualisiert am 09.08.2012
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