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Die Bundesregierung hat in den Opel-Verhandlungen nach Ansicht des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer nur noch eine Statistenrolle. Weder die Bundeskanzlerin noch ihr engagierter Wirtschaftsminister werde von General Motors noch ernst genommen, so der Leiter des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen.
Grund für die schlechte Verhandlungsposition sei das zögerliche Verhalten der Bundesregierung und die Überforderung der zuständigen Beamten. Einzige Chance für die Kanzlerin sei nun ein Gespräch mit US-Präsident Barack Obama. Unterdessen verdichten sich die Anzeichen, dass General Motors Opel nicht mehr verkaufen will. Nach Medienberichten ist der Konzern bereit, mehr als eine Milliarde Dollar in seine Europa-Tochter zu investieren.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 04.09.2009 aktualisiert am 04.09.2009
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