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Opel
Die Herauslösung von Opel aus dem General Motors-Konzern ist nach Ansicht von Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer nur mit einem Einstieg des Staates möglich.
Andere Großinvestoren seinen zurzeit schwer zu finden. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie des Automobilexperten der Universität Duisburg-Essen. Im „ZDF-Morgenmagazin“ erklärte er, nationale und Landes-Regierungen könnten rund 65 Prozent an Opel erwerben, 35 Prozent würden bei General Motors bleiben.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 27.02.2009 aktualisiert am 27.02.2009
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Meine Meinung ist wenn der Staat Milliarden für Banken & Manager Gehälter übrig hat,dann sollen sie verdammt noch mal Opel in Deutschland helfen und nicht sterben lassen . Die Menschen bei Opel brauchen eine Zukunft und Deutschland auch ,,,,,,,,,,das ist Verantwortung was die Politiker wohl noch lernen müssen,,,,,
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Gast auto.de
März 8, 2009 um 7:18 pm UhrDer Staat hilft die Banken mit Milliarden ein Faß ohne Boden, aber bei Opel geht es wohl nicht ? So stirbt Deutschland langsam aus .Es werden regelrecht Arbeitsplätze vernichtet und unsere Zukunft und die der Kinder ? Hallo Politiker !!!!!!! das ist Verantwortung wacht endlich auf !!!!!! hier geht es um Deutschland