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Die Kosten für den Kauf und den Unterhalt eines Kraftfahrzeugs sind in den vergangenen acht Jahren um 25,2 Prozent gestiegen. Demgegenüber steht ein durchschnittlicher Kostenanstieg von 15,6 Prozent bei den Verbraucherpreisen, also allen Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten zu Konsumzwecken erworben werden.
Die starke Verteuerung des Kfz-Unterhalts resultiert vor allem aus den gestiegenen Kraftstoffpreisen. Der Preis für Superbenzin hat sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um 42,5 Prozent erhöht, Diesel ist sogar um 75,9 Prozent teurer geworden.
Auch die Kosten für den öffentlichen Nahverkehr sind gestiegen und schlagen jetzt mit 36,3 Prozent mehr zu Buche als noch vor acht Jahren. Für Bahn-Fahrkarten müssen im Schnitt 27 Prozent mehr bezahlt werden.
Den geringsten Zuschlag verzeichnen Fahrradfahrer, die Anschaffung der Drahtesel kostet gerade einmal drei Prozent mehr als im Jahr 2000.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 23.09.2008 aktualisiert am 23.09.2008
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