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Wer in einem Auto mit vielen Fahrerassistenzsystemen unterwegs ist, reagiert in kritischen Situationen langsamer als ein Fahrer ohne FAS-Unterstützung. Dies haben Wissenschaftler der mittelenglischen Universität Leeds innerhalb des europäischen Projekts „CityMobil“ festgestellt.
40 Testfahrer mussten dazu im Fahrsimulator mit Tempo 65 mehrmals auf einer sogenannten eLane fahren. Dabei nutzten sie beispielsweise Abstandsregeltempomat, Spurhalteassistent oder intelligente Geschwindigkeitsüberwacher. Sobald ein Signalton ertönte, wurden die elektronischen Helfer ausgeschaltet und bald darauf Hindernisse eingeblendet. Die Fahrer mussten selbst darauf reagieren.
Verlassen sich Autofahrer im Alltag zu sehr auf ihre Assistenzsysteme, reagieren sie in kritischen Situationen häufig langsamer.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 15.09.2011 aktualisiert am 15.09.2011
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