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Trotz niedriger Spritpreise sind die Kosten für das Autofahren in Deutschland im Juni um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Der erste Anstieg seit rund einem Jahr resultiert vor allem aus den höheren Kosten für Reparaturen und Inspektionen, die gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent gestiegen sind. Auch die Anschaffungskosten bei Neuwagen haben um 0,9 Prozent zugelegt. Spürbar teurer geworden ist mit einem Plus von 1,9 Prozent auch die Fahrschulausbildung.
Günstiger geworden sind Kraftstoffe, deren Preis hat um 1,1 Prozent nachgelassen, sowie Ersatzteile und Zubehör mit einem Minus von 1,3 Prozent. Die Kosten für die allgemeine Lebenshaltung sind innerhalb der vergangenen zwölf Monate um ein Prozent gestiegen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 14.07.2014 aktualisiert am 14.07.2014
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