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Autoliv hat mit dem Bau einer neuen Fabrikanlage in Changchun in Nordchina begonnen, die ein bereits existierendes Werk in Changchun ersetzen soll. Damit reagiert das schwedische Unternehmen für Fahrzeugsicherheitssysteme auf den anhaltenden Boom der chinesischen Pkw-Produktion.
Der Neubau wird die derzeitige Fabrikfläche mehr als verdoppeln, wobei die Gesamtkosten auf umgerechnet rund 4,26 Millionen Euro veranschlagt werden. Vor kurzem hat Autoliv außerdem den Ausbau seines Elektronik-Werkes in China angekündigt.
Das Autoliv-Werk in Changchun produziert Sicherheitsgurte, Front- und Seitenairbags für FAW-Volkswagen, FAW, Great Wall, Bejing Benz, BMW Brilliance und Shanghai GM. In der Changchuner Niederlassung sind etwa 450 Mitarbeiter beschäftigt.
Zwischenzeitlich hat Autoliv in China zehn Werke einschließlich eines technischen Zentrums mit einer Crashanlage für Komplettfahrzeuge. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 5500 Menschen im Reich der Mitte. Im Geschäftsjahr 2010 machte der chinesische Markt elf Prozent des Gesamtumsatzes von Autoliv aus.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 29.03.2011 aktualisiert am 29.03.2011
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