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Die Neuwagen-Zulassungen in Europa sind im April zum ersten Mal seit Dezember 2011 wieder gestiegen, gab der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) bekannt. Um 3,6 Prozent ist der Markt demnach im April gewachsen.
Das Wachstum im April wurde nach Angaben des ACEA befeuert durch die Nachfragen nach neuen Vans (plus 5,8 Prozent). Besonders viele Neuwagen kauften die Briten, der Markt im Königreich wuchs im April um 29,5 Prozent. Spanien (plus 7 Prozent) und Deutschland (plus 3,7 Prozent) verzeichneten moderate Zuwächse. In Frankreich wurden 3,8 Prozent weniger Neuwagen zugelassen als im April 2012. Ganz besonders leidet der Pkw-Markt in Italien: Minus 20,2 Prozent verzeichnete der ACEA im April.
Betrachtet man die ersten vier Monate, so sind in der Europäischen Union rund 545.000 neue Autos zugelassen worden, das sind 7,6 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2012.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 29.05.2013 aktualisiert am 29.05.2013
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