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Das vergangene Jahr brachte mit 60,4 Millionen verkauften Neuwagen weltweit das bislang beste Ergebnis für die Branche. Gegenüber 2009 konnte der Absatz um 9,3 Prozent zulegen. Maßgeblich für das starke Wachstum war nach Analysen des Marktforschungsinstituts Polk vor allem die Region Asien/Pazifik.
Hier stieg die Nachfrage um 17 Prozent rund 25 Millionen Einheiten. Auch Osteuropa verzeichnete mit 15 Prozent ein starkes Plus, bleibt mit 3,5 Millionen Einheiten aber noch ein relativ kleiner Markt. Um gut 10 Prozent wuchs der südamerikanische Markt. Er kam 2010 auf 3,9 Millionen Einheiten.
Die NAFTA-Region bestehend aus den USA, Kanada und Mexiko legte um 11 Prozent auf rund 14 Millionen Fahrzeuge zu, während Westeuropa mit knapp 13. Millionen Zulassungen rund 5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis blieb.
Für das laufende Jahr erwartet Polk ein weltweites Wachstum von 7 Prozent auf 64,4 Millionen Pkw. Besondere Dynamik erwarten die Forscher in den USA. Trotz einem geschätzten Wachstum von 11 Prozent gegenüber 2010 wird der amerikanische Markt aber nicht an China als größtem Einzelmarkt herankommen. Im Reich der Mitte werden 2011 insgesamt 13,7 Millionen Neuzulassungen erwartet, in den USA knapp 13 Millionen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 17.01.2011 aktualisiert am 17.01.2011
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