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Fiat
Den Fiat Panda 4×4 kann man in der Stadt fahren. Doch sein wirkliches Zuhause ist dort, wo Heidi und der Alm-Öhi wohnen – in Geröll, Schlamm und engen Schluchten
Der Fiat Panda 4×4 kann sich mit diversen Superlativen schmücken: erstes und kleinstes Fahrzeug seiner Klasse mit Allradantrieb (seit 1984), erstes Fahrzeug aus dem A-Segment mit der Auszeichnung »Car of the Year« (2004), erster Allrad-Kleinwagen, der aus eigener Kraft bis zum Basecamp des Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe fuhr (2004). Der Bergfloh wird von allen Seiten gelobt – zu Recht. [foto id=“447452″ size=“small“ position=“right“]
In »Star Wars Episode VI – Die Rückkehr der Jedi Ritter« fliegen Luke Skywalker und Prinzessin Leia auf einem Speeder Bike durch den Wald von Endor. Zwischen tausend Meter hohen Bäumen rasen sie einer flüchtigen Strumtruppen-Patrouille hinterher. Diese spektakuläre Verfolgungsjagd könnte man mit dem Fiat Panda 4×4 nachspielen. Die Bäume müssen nicht Endor’sche Dimensionen besitzen, Hauptsache, im Wald ist es schön eng. Dann zeigt der Panda, was er kann. Er lässt sich auf steile Hänge treiben und klettert mühelos über Steine, Wurzeln, Baumstümpfe und Totholz. Kein Hohlweg scheint ihm zu eng, kein Waldweg zu schlammig, kein Schneefeld zu hoch, keine Furt zu tief zu sein. Und er ist unglaublich wendig. Die Sturmtruppen hätten keine Chance.
geschrieben von auto.de/win veröffentlicht am 27.12.2012 aktualisiert am 27.12.2012
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