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Themen heute:
Einparkhilfe für Fahrradträger /// Startsignal für flächendeckendes Schnellladenetz in Deutschland /// Toyota bringt den Sportwagen GT86 ins Wohnzimmer
Foto: Rameder
1.
Wer seine Fahrräder auf der Anhängerkupplung statt auf dem Dach transportiert, hat es einfach leichter: Aufgrund der guten Aerodynamik dieser Transportlösung muss man weder die nächste Zapfsäule fürchten, noch haut es einem bei einer niedrigen Durchfahrt gleich alles vom Auto. Einziger Haken: Das Rückwärtsfahren und Einparken wird komplizierter und unübersichtlicher. Doch zum Glück hat Rameder, mit kupplung.de Deutschlands führender Anbieter für Anhängerkupplungen und PKW-Transportzubehör, auch für dieses Problem eine Lösung im Programm. Für 89 Euro nimmt die PDC CS-04 diese Sorge ab: Hinter dem etwas kryptischen Kürzel verbirgt sich eine preiswerte, kabellose Einparkhilfe, die mit wenigen Handgriffen am Fahrradträger montiert werden kann. Je nach zur Verfügung stehender Fläche werden zwei oder vier der beiliegenden Selbstklebesensoren angebracht und mit dem zugehörigen Steuergerät verbunden. Dieses erhält seinen Strom über einen Y-Stecker, der einfach zwischen Anhängersteckdose des Fahrzeugs und Anschlussstecker des Fahrradträgers platziert wird – ohne Schneiden, Schrauben oder sonstige Kabelarbeiten.
2.
SLAM heißt das Großprojekt, mit dem unter anderem die Automobilhersteller BMW und VW, das Energieversorgungsunternehmen EnBW Vertrieb GmbH, das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart und die RWTH Aachen University den Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur innerhalb Deutschlands voranbringen wollen. Bis zum Jahr 2017 sollen im Rahmen dieses Programms bis zu 400 Schnellladesäulen aufgestellt werden
Foto: Toyota
3.
Der Toyota GT86 ist auf den Rennstrecken dieser Welt zu Hause. Ob Gelegenheitstour oder regelmäßige Ausfahrt: Den reinrassigen Sportwagen haben ambitionierte Rennfahrer längst für sich entdeckt. Mit dem „Sports Drive Logger“ offeriert Toyota ihnen nun ein Telemetrie-System, mit dem sie ihre Runde virtuell nachverfolgen und analysieren können. Der neue Telemetrie-Rekorder zeichnet die Fahrt auf der Rennstrecke detailliert auf: Neben GPS-Daten zur genauen Standortbestimmung registriert das Auto-Daten-Netzwerk „CAN-Bus“ nahezu jedes Manöver: vom Gasgeben über die die Stellung des Bremspedals bis hin zum Lenkwinkel. Schaltvorgänge und Geschwindigkeit dürfen natürlich ebenso wenig fehlen. Allesamt Daten, die für professionelle und angehende Rennfahrer von enormer Bedeutung sind, um ihr Fahrverhalten zu analysieren und Rundenzeiten gezielt zu verbessern. Das rund 640 Euro teure System umfasst vorerst die Rennstrecken Fuji Speedway, Tsukuba Circuit und Suzuki Circuit.
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 09.04.2014 aktualisiert am 09.04.2014
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