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Themen heute:
SEAT Ibiza i-Tech – stylish, sportlich und connected /// Preise für neuen Crossover stehen fest /// Corsa wird ab 2014 auch in Weißrussland gebaut /// Keine Panik vor Tunneln
1.
Mit dem Ibiza i-Tech legt SEAT ein Sondermodell auf, das perfekt den persönlichen Lifestyle ausdrückt. Damit angesichts der üppigen Ausstattung der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, bringt der Ibiza i-Tech einen Preisvorteil in Höhe von 1.320 Euro mit. Serienmäßig an Bord: SEAT Portable System mit Live-Services zu Wetter und Verkehr, Audiosystem, Sportsitze, Climatronic, Technik-Paket und vieles mehr. Die neue Metallic-Lackierung Tossa-Blau ist nur beim Ibiza i-Tech verfügbar und die in der Farbe „Titanium“ lackierten 16“-Leichtmetallräder unterstreichen den Design-Charakter des neuen i-Tech. Das SEAT Sondermodell gibt es in allen drei Karosserieformen (Ibiza, Ibiza SC und Ibiza ST) und mit verschiedenen Benzin- und Dieselmotoren von 70 bis 105 PS (51 bis 77 kW). Der Einstiegspreis für den Dreitürer beträgt 15.190 Euro.
2.
Nach der Weltpremiere des neuen Suzuki SX4 auf dem Genfer Automobilsalon verkündet der japanische Kleinwagen- und Allradspezialist die Preise und Ausstattungsvarianten des neuen Crossovers, der im September 2013 zu den deutschen Suzuki Händlern kommen wird. Demnach beginnen die Preise für den neuen SX4 bei 19.490,– Euro für den 1,6-Liter-Benziner in der Einstiegsversion Club.
3.
Opel wird ab 2014 den Kleinwagen Corsa auch in Weißrussland bauen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Donnerstag unterzeichnet. Die Montage des Corsa wird auf Produktionsanlagen der britisch-weißrussischen Firma UNISON in Minsk stattfinden. Die Fahrzeuge werden für die Märkte der Russischen Zollunion (Russland, Weißrussland, Kasachstan) gefertigt.
4.
Tunnel sind sicherer als viele denken. Das zeigen Untersuchungen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Kuratoriums für Verkehrssicherheit aus Österreich. Doch wenn ein Unfall passiert, ist die Gefahr, dass dieser im Tunnel tödlich ausgeht hoch, erklärr man beim Kfz-Direktversicherer DA Direkt. Im Tunnel entwickeln sich schnell giftige Gase, deswegen unbedingt bei Stau die Fenster schließen und den Motor abstellen. Außerdem ist wichtig, den Schlüssel stecken zu lassen, falls man das Auto verlässt. Sonst können Rettungskräfte das Auto nicht bergen und werden bei ihrem Einsatz behindert.
geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 14.06.2013 aktualisiert am 14.06.2013
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