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Angepasster Fahrstil gegen ungewollte Rutschpartie /// Hyundai präsentiert neue Genesis Limousine in Detroit /// Kompromisslos sportlich: Die Kia-Studie GT4 Stinger
Foto: GTÜ
1.
Zugegeben, im Moment ist in den meisten Gegenden Deutschland kein Schnee in Sicht. D.h. aber nicht, dass man nicht in die Situation kommen kann, mit dem Auto eine unkontrollierte Richtung einzuschlagen! Denn nicht nur Schnee birgt Gefahren, auch Raureif und Glatteis können die meisten Autofahrer sprichwörtlich „eiskalt“ erwischen. Denn es kann am Vorabend oder in der Nacht noch geregnet haben. Wenn es dann entsprechend kalt ist, wird es möglicherweise gefährlich. Bevor Sie starten, sollten Sie daher den Wetterbericht hören, raten die GTÜ-Experten. Planen Sie und zwar nicht nur bei Schneefall – Staus und Verspätungen ein – fahren Sie entsprechend früher los. Ganz wichtig: Befreien Sie vor Fahrtantritt unbedingt die Scheiben ganz von Schnee, Eis oder Reif, denn ein nur kleines Guckloch ist ein erhebliches Sicherheitsrisiko durch eine stark eingeschränkte Sicht. Wichtig für den klaren Durchblick sind saubere Scheiben und intakte Wischer. Foto: GTÜ
Foto: Hyundai
2.
Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit präsentiert Hyundai erstmals die neue Generation der sportlich gezeichneten Oberklasselimousine Genesis. Das hauptsächlich für Nordamerika, Korea, den mittleren Osten und China entwickelte Modell wird 2014 in geringen Stückzahlen auch erstmals nach Europa und Russland kommen. Der ix35 Fuel Cell, das erste in Serie produzierte Wasserstoff-Fahrzeug, startet in Amerika im kommenden Frühling in den offiziellen Verkauf.
Foto: Kia
3.
Kia Motors America (KMA) ruft mit einer neuen Studie die große Zeit der rassigen und erschwinglichen Sportwagen in Erinnerung: Der mit Blick auf den US-Markt konzipierte Kia GT4 Stinger, den die Marke ebenfalls in Detroit enthüllt hat, tritt so aggressiv und angriffslustig auf wie kein Kia-Fahrzeug zuvor und gibt der charakteristischen Designsprache von Kia einen neuen, kraftvollen Ausdruck. Die Studie eröffnet neue Perspektiven für einen heckgetriebenen, 2+2-sitzigen Sportwagen, der auf Straßen wie Rennpisten zu Hause ist und die enge Verbindung von Fahrer und Fahrzeug in den Mittelpunkt stellt. Unter der dynamisch geformten Motorhaube der Studie arbeitet eine leistungsoptimierte Version des 2,0-Liter-Turbobenziners mit vier Zylindern, Direkteinspritzung (T-GDI) und 315 PS (232 kW) Leistung. Das Konzeptfahrzeug zu einem Serienmodell weiterzuentwickeln, ist zurzeit nicht geplant.
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 15.01.2014 aktualisiert am 15.01.2014
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