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Ford bietet attraktiven Rabatt für Fahrzeuge für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen /// Runter vom Gas
Foto: Ford
1.
Man kann sich sehr gut vorstellen, dass gerade Menschen mit Mobilitätsstörungen gerne so unabhängig wie möglich sein wollen. Erfreulicherweise bietet die moderne Technik hier viele Möglichkeiten. So hat beispielsweise Ford in Deutschland alleine im Jahr 2013 über 5.000 Fahrzeuge an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen verkauft, über 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei erfreut sich mit fast 33 Prozent der Ford Kuga der größten Beliebtheit, dicht gefolgt vom neuen Ford B-MAX mit 26,5 Prozent. Auf den folgenden Plätzen reihen sich der Ford Fiesta (14 Prozent) und der Ford C-MAX (11 Prozent) ein. Die übrigen Modelle erreichten innerhalb dieses Segmentes einen Anteil von zusammen 17 Prozent. Ein Grund für diese positive Entwicklung liegt sicherlich in der attraktiven Modellpalette: Alleine neun Modelle verfügen über eine erhöhte Sitzposition (Ford B-MAX, C-MAX, Grand C-MAX, Kuga, S-MAX, Galaxy, Tourneo Connect, Tourneo Custom oder Transit Kombi). Hinzu kommt eine große Bandbreite an attraktiven Fahrerassistenz-Systemen, wie Park-Pilot, Active City Stop, Rückfahrkamera oder Automatik-Getriebe bei fast allen Modellen. Sicherlich spielt aber auch der großzügige Nachlass von 20 Prozent eine nicht unerhebliche Rolle. Die Ford-Werke empfehlen ihren Händlern, allen Inhabern von Schwerbehindertenausweisen mit einem Grad der Behinderung ab 50 Prozent bei dem Erwerb eines Neufahrzeugs diesen Rabatt zu gewähren. Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford
Foto: Ford
2.
Auf der Autobahn sind Drängler, Spurwechsel und Staus die größten Gefahren in Zusammenhang mit einer zu hohen oder nicht angepassten Geschwindigkeit. Auf Landstraßen resultieren die größten Gefahren aus Überholvorgängen, Kurven und Wildwechseln. Dieses Meinungsbild ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos unter 1.500 Autofahrern durchgeführt wurde. Rund 38 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Gefahr eines tödlichen Unfalls durch Überschreiten der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit beziehungsweise einer nicht angepassten Geschwindigkeit auf Autobahnen und Landstraßen gleich hoch sei. Etwa jeder Dritte (37 Prozent) hielt die Gefährdung auf Landstraßen für größer, jeder Vierte (24 Prozent) sah die größeren Gefahren auf der Autobahn. Der DVR weist darauf hin, dass zu hohe Geschwindigkeit nach wie vor eine der Hauptunfallursachen darstellt. Er appelliert an alle Autofahrer, sich an die Devise „Runter vom Gas“ zu halten.
Graphik: DVR
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 20.12.2013 aktualisiert am 20.12.2013
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