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Themen heute:
Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid EV feiert Weltpremiere in Paris /// Erster SKODA Octavia Green E Line in privater Hand /// EU-Kommission will jährliche Prüfung für ältere Autos
1.
Auf dem diesjährigen Pariser Automobilsalon (27. 9. bis 14. 10.) feiert der neue Outlander Plug-in Hybrid EV (PHEV) Weltpremiere. Mitsubishi Motors setzt damit seine Offensive mit neuen, globalen und „grünen“ Produkten fort. Der neue Outlander PHEV ist keine Adaption an ein bestehendes Konzept mit konventionellem Antrieb, sondern er wurde von Beginn an in die Plattformentwicklung des neuen Outlander einbezogen. Er ist damit das erste Volumenmodell eines großen Herstellers, dessen Architektur auf Verbrennungsmotoren und elektrisch betriebene Hybridvarianten ausgelegt ist. Im neuen Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid EV kommt die umfassende Kompetenz des Unternehmens auf den Gebieten Elektrofahrzeuge und Allradtechnologie zum Tragen: So ist er das erste Mitsubishi Plug-in Hybrid Auto auf Elektrofahrzeug-Basis mit bedarfsweise unterstützendem Benzinmotor – global stärker akzeptiert als Diesel. Darüber hinaus ist er das erste elektrisch angetriebene Serienmodell mit permanentem Allradantrieb. Die einzigartige Antriebskombination mit jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sowie einem zusätzlichen, als Generator und als temporärer Zusatzantrieb fungierenden Benzinmotor, bietet drei Fahrmodi.
2.
Ab sofort wird der erste SKODA Octavia Green E Line auch privat getestet. Neben dem Einsatz bei institutionellen Partnern ist nun eines der zehn Elektrofahrzeuge des tschechischen Autoherstellers auch als Privatfahrzeug unterwegs. SKODA Mitarbeiter Libor Kuzel und seine Familie dürfen den Elektro-Octavia in den kommenden sechs Monaten auf seine Alltagstauglichkeit testen. Mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewarben sich für das Projekt. Nach einer Vorauswahl musste am Ende das Los entscheiden.
3.
Neben den hohen Spritkosten, die „Löcher“ im Portemonnaie der Verbraucher verursachen, droht Autofahrern jetzt eine neue Belastung, die der ADAC kategorisch ablehnt: Die EU-Kommission plant für ältere Autos (ab dem siebten Jahr oder ab einem bestimmten Kilometerstand) eine jährliche Prüfung bei der Hauptuntersuchung in Europa einzuführen. Der Club sieht keine technische Begründung für derartige Planspiele. Denn: In der Unfallstatistik 2010 liegt der Anteil an Pkw, bei denen ein technischer Mangel unfallursächlich war, bei einem Anteil von lediglich 0,42 Prozent.
geschrieben von auto.de/info@was-audio.de veröffentlicht am 20.06.2012 aktualisiert am 20.06.2012
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