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Themen heute: KS rät: Autoschlüssel nicht in Werkstattbriefkasten /// Urlaubsknöllchen im Ausland können schnell teuer werden /// Opel Ampera – aufgeladen mit Ökostrom
1.Viele Autowerkstätten bieten einen „Briefkasten-Service“ für Kunden, die ihr Fahrzeug nicht während der Geschäftszeit zur Inspektion oder Reparatur bringen können. Diese fahren den Wagen dann abends oder nachts in den Hof der Werkstatt und werfen Schlüssel und Kfz-Schein in den Briefkasten. Doch Vorsicht: Nach Ansicht des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) kann so ein Handeln zum Bumerang werden, vor allem wenn das Betriebsgelände frei zugänglich und ein einfacher Briefkasten nur an der Hauswand befestigt ist. Ein Dieb kann so problemlos die Schlüssel herausfischen und danke KFZ Schein die dazugehörigen Fahrzeuge leicht finden. Wird der Wagen dann gestohlen, könnte der Versicherer die Leistung verweigern und dem Fahrzeughalter fahrlässiges Verhalten im Hinblick auf die Verwahrung des Autoschlüssels vorwerfen. Der KS rät daher, vor dem Reparaturtermin einfach einen Zweitschlüssel in der Werkstatt abzugeben. Dann kann man den Wagen jederzeit dort abstellen, zuschließen und den Erstschlüssel mitnehmen.
2.
Wer mit seinem Auto ins Ausland fahren will, muss sich trotz eines zusammenwachsenden Europas auf abweichende Verkehrsregeln und vielfach höhere Bußgelder als zu Hause einstellen. Um böse Überraschungen in Form von Urlaubsknöllchen zu vermeiden, sollten sich Urlauber vor Fahrtantritt informieren, welche Besonderheiten im Reiseland gelten. Der ADAC weist auf aktuell besonders häufige Problemfälle hin und gibt Tipps, wie man Ärger vermeiden und die Urlaubskasse schonen kann. Ist vor der Urlaubsreise der TÜV abgelaufen, kann es ebenfalls zu Problemen kommen. Ungarische, tschechische und polnische Polizeibehörden verhängen in diesen Fällen immer wieder hohe Bußgelder oder legen sogar das Kfz still. Obwohl dies grundsätzlich unzulässig ist, erspart es viel Ärger, wenn die fällige Hauptuntersuchung noch vor der Fahrt ins Ausland durchgeführt wird.
3.
Als erster Automobilhersteller hat Opel mit derzeit 28 Anbietern von Strom aus erneuerbaren Energien eine Kooperation beschlossen. Sie hat das Ziel, die Nutzung nachhaltig gewonnener Elektrizität als Energiequelle für Elektrofahrzeuge in der täglichen Praxis voran zu treiben. Wenn Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden, ist dies ein weiterer entscheidender Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und somit zum Klimaschutz. Das sogenannte „Opel Ampera-Vorteilspaket“ wird den Käufern des kurz vor der Markteinführung stehenden Elektroautos Ampera exklusiv angeboten.
geschrieben von auto.de/info@was-audio.de veröffentlicht am 22.06.2011 aktualisiert am 22.06.2011
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