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Themen heute:
Ford Transit Custom Krankentransportwagen an das Bayerische Rote Kreuz übergeben /// Mietwagen-Urlauber profitieren von frühzeitiger Buchung /// Goslar Institut: Immer mehr Autos mit erheblichen Mängeln
Foto: Ford Werke GmbH
1.
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat für sich und für weitere bayerische Hilfsorganisationen (Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser-Hilfsdienst und Arbeiter-Samariter-Bund) die ersten vier von bis zu 300 Krankentransportwagen der neuesten Generation (Typ „Bayern 2014“) übernommen. Basisfahrzeug ist der neue Ford Transit Custom FT 330 Kombi mit mittlerem Radstand, Frontantrieb, 2,2-Liter-TDCi-Diesel und 92 kW (125 PS). Die Firma Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG in Schönebeck bei Magdeburg (Sachsen-Anhalt) baut das Ford Transit Custom-Basisfahrzeug zum Krankentransportwagen aus. Ford Nutzfahrzeuge wie zum Beispiel der Ford Transit kommen bereits seit dem Jahr 2009 als Basisfahrzeug aller bayerischen Krankentransportwagen zum Einsatz. Weit mehr als 400 Einheiten wurden bisher an die bayerischen Hilfsorganisationen ausgeliefert.
2.
Wer jetzt seinen Mietwagen bucht, profitiert nicht nur von optimaler Verfügbarkeit, sondern auch von günstigen Frühbucherpreisen. Der Mietwagenanbieter CarDelMar bietet seinen Kunden bis zum 31. Januar 2014 einen Frühbucherrabatt auf Mietwagenbuchungen weltweit. Der Nachlass von 10% gilt für alle Fahrzeugkategorien und Leistungspakete in fast 70 Ländern.
Das Foto zeigt das soeben vorgestellte neue Modell des Opel Meriva. Foto: GM Company
3.
Der Sieger des TÜV Report 2014 heißt Opel Meriva. Zum zweiten Mal in Folge ist damit ein deutsches Fabrikat auf dem ersten Platz der zwei- und dreijährigen Fahrzeuge. Allerdings weist das GOSLAR INSTITUT, die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern e.V. darauf hin, dass nahezu jedes vierte Auto ist im vergangenen Jahr an der TÜV-Hürde gescheitert. Im Durchschnitt lag die Quote der erheblichen Mängel bei 24,9 Prozent, wie der aktuelle TÜV-Report 2014 ausweist. Den deutlichen Anstieg der beanstandeten Fahrzeuge von zuvor rund 20 Prozent führt der Überwachungsverein allerdings nicht auf einen schlechteren Zustand der Autos zurück. Vielmehr werden seit 2012 mehr Mängel als erheblich eingestuft, um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen. Für diese Einschätzung spricht auch, dass der Anteil der technisch fehlerfreien PKW auf fast 62 Prozent stieg. Daher spricht der TÜV von einer „Mangelschere.“
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 24.01.2014 aktualisiert am 24.01.2014
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