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Themen heute:
Er ist wirklich made in Germany – Opel ADAM /// Das unbekannte Risiko: Punkte in Flensburg – auch ohne Auto
Foto: GM Company
1.
Ich gebe zu, der Begriff: „ Klein, aber oho“ wird oft überstrapaziert, aber wenn er moderne Autos betrifft, dann hat er seine Berechtigung. Beispiel. Der Opel ADAM. Der ist klein, aber im wahrsten Sinne des Wortes oho, denn er ist anders als frühere Kleinwagen nicht nur stadttauglich. Jürgen Keller, Opel-Deutschland-Chef .
Foto: GM Company
Jürgen Keller
Ein Kleinwagen war traditionell vor allem für die Stadt gedacht, aber heutzutage gilt das natürlich so nicht mehr. Ein Fahrzeug wie der ADAM, das können wir voller Stolz sagen, ist ein absolut alltagstaugliches Auto, mit dem man eben auch die Mittel- oder auch die längeren Strecken bewältigt und sehr gerne bewältigt!
Man wird übrigens nur wenige Chancen haben, zwei identische Opel ADAM zu treffen.
Jürgen Keller
Ja, das ist das, was den ADAM besonders ausmacht. Jeder Kunde kann sich seinen ADAM so zusammenstellen, wie er es gerne hätte –oder wie SIE es gerne hätte, müsste ich besser sagen, denn 70 Prozent unserer Kunden sind tatsächlich Frauen bei dem ADAM. Und das ist eine tolle Sache, hier sieht man vor allem die Kreativität, die unsere Kunden an den Tag legen. Es gibt keinen ADAM, der so aussieht, wie der andere, man kann das wirklich mit Fug und Recht sagen: Die Kunden sind begeistert, dass sie ihn sich so zusammenstellen können, wie sie ihn am liebsten hätten!
Foto: GM Company
Die Frage, ob der ADAM doch eher ein Adam ist, also ein Deutscher, kann Jürgen Keller natürlich ebenfalls beantworten.
Jürgen Keller Natürlich ist das „Made in Germany“, der ADAM wird in Eisenach gebaut, auch das Engineering, die Entwicklungsarbeit für das Auto, wurde hier in Deutschland, in Rüsselsheim getätigt. Also das ist ein Auto – in Deutschland entwickelt, in Deutschland gebaut, perfekt für den deutschen Markt.
Man darf durchaus gespannt sein, was Opel noch aus Deutschland für Deutschland und andere Länder im Köcher hat!
2.
33 Prozent der Autofahrer wissen nicht, dass sie auch ohne ihr Fahrzeug Punkte in Flensburg riskieren. Ein gewagter Irrglaube: „Wer mit 1,6 Promille oder mehr auf dem Fahrrad angehalten wird, begeht eine Straftat und muss mit einer Anzeige sowie hohen Geldstrafen rechnen“, so die R+V24. „Unter Umständen droht sogar eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Fällt der Verkehrssünder durch, verliert er den Führerschein ganz.“ Statt vorher sieben gibt es für stark alkoholisiertes Fahren ab Mai zwei bis drei Punkte. Aber: Bei acht Punkten ist die Fahrerlaubnis weg. Bundesbürger, die keinen Führerschein besitzen, sind sich noch seltener des Risikos bewusst: 42 Prozent glauben, dass sie auf dem Rad keine Punkte befürchten müssen. Doch Vorsicht: Wer im Nachhinein noch seinen Führerschein machen möchte, muss die gesammelten Punkte erst abbauen. Alle Fotos: GM Company
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 25.04.2014 aktualisiert am 25.04.2014
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