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Themen heute:
Audi A3 Sportback e-tron /// Erst der Reifencheck – und dann ab in den Urlaub
Foto: Audi AG
1.
Mit dem A3 Sportback e-tron, dem ersten Plug-in-Hybridmodell der Marke, startet Audi in die Mobilität der Zukunft. Rein elektrisch legt er bis zu 50 Kilometer zurück, zusätzlich erzielt er weitere 890 Kilometer Reichweite mit seinem TFSI-Aggregat. Der fünftürige Kompakte, der mit seinem 1.4 TFSI-Motor und der E-Maschine 150 kW (204 PS) Systemleistung mobilisiert, ist ein sportlicher Allrounder, perfekt für den automobilen Alltag. Die Batterie bietet 8,8 kWh Kapazität und lässt sich an einer Industriesteckdose in etwas mehr als zwei Stunden aufladen.
Foto: Audi AG
Ein vielseitiges Ladesystem zählt zur Serienausstattung, eine Smartphone-App erlaubt unter anderem ein hochkomfortables Lade- und Klimatisierungsmanagement, das sich von außen steuern lässt. Das Hybridmanagement bietet dem Fahrer unterschiedliche Funktionen wie den Boost und die Rekuperation, die die kinetische Energie des Automobils in die Batterie zurückspeist
2.
Foto: DVR
Am vergangenen Samstag fand der Tag der Verkehrssicherheit statt. In diesem Zusammenhang empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), wieder einmal die Reifen zu überprüfen. Das fängt schon bei der richtigen Bereifung an: „Für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ist es wichtig, jetzt mit Sommerreifen unterwegs zu sein, denn Ganzjahres- oder gar Winterreifen sind den hohen Temperaturen nicht gewachsen. Die Konsequenz: Schlechte Fahrstabilität, wenig Bodenhaftung, erhöhte Gefahr von Aquaplaning, ein längerer Bremsweg und ein höherer Spritverbrauch,“ so der DVR. Diese Gründe sollten ausreichen, um spätestens vor der Urlaubsfahrt noch umzurüsten, idealerweise bei einem Fachmann. Zu wenig Luftdruck bedeutet weniger Fahrstabilität, höheren Verschleiß, einen längeren Bremsweg und im schlimmsten Fall einen geplatzten Reifen. Sommerreifen sollten zudem mindestens eine Profiltiefe von 3 Millimetern haben, denn je weniger Profil ein Reifen hat, desto höher wird die Aquaplaninggefahr. Die Reifen sollten auch regelmäßig auf Risse, Einfahrschäden und Beulen kontrolliert werden. Viele Schäden sind jedoch auf den ersten Blick nicht erkennbar. Wer deshalb unsicher ist oder kürzlich eine Bordsteinkante oder ein Schlagloch unsanft mitgenommen hat, sollte spätestens nach der langen Reise den Experten prüfen lassen, ob mit den Reifen alles im grünen Bereich ist. Reifen, die älter als sechs Jahre sind, sollten häufiger auf Schäden überprüft werden, denn hier wird das Gummi spröde und das Ausfallrisiko steigt.
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geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 25.06.2014 aktualisiert am 25.06.2014
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