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Themen heute:
Konnektivitätssyssteme im Ford S-Max-Concept /// Weniger Wildunfälle durch Duftzäune und Reflektoren
1.
Auf der kürzlich in Frankfurt zu Ende gegangenen Internationalen Automobilausstellung gab es so viel zu sehen, dass wir Stück für Stück noch das eine oder andere abarbeiten wollen. Bei Ford konnte man zum Beispiel ein Konzeptfahrzeug sehen, dass optisch wirklich sehr schön ausgefallen ist. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.
Bernhard Mattes:
Mit dieser Studie, dem Ford S-MAX Concept zeigen wir, wie die nächste Generation dieser ebenso beliebten wie auch wirklich konkurrenzlosen Baureihe aussehen könnte. Vom Ansatz hat sich jedoch nichts verändert: Auch der nächste Ford S-MAX wird wieder ein dynamischer Sport-Van für bis zu sieben Personen werden.
Bestandteil dieser Studie ist auch die nächste Stufe des Konnektivitätssystems Ford SYNC mit MyFord Touch.
Bernhard Mattes:
Das Zusammenführen der Lebensräume innerhalb und außerhalb des Autos ist für viele, viele Kunden immer wichtiger. Das heißt also, Vernetzung und Multimedia spielen im S-MAX Concept und zukünftig in weiteren Ford-Fahrzeugen eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei das von Ihnen gerade angesprochene sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC mit MyFord Touch. Und das ermöglicht den Mitfahrern die drahtlose Anbindung ans Internet. Für die Passagiere der zweiten Sitzreihe beispielsweise steht eine Docking-Station für Tablet-PCs bereit – und sie macht die Vernetzung eigener Elektronikgeräte mit dem Fahrzeug so leicht wie ein Kinderspiel. Und es gibt noch einen weiteren Vorteil. Über das innovative Ford SYNC AppLink kann der Fahrer eine stetig wachsende Zahl von Smartphone-Apps per einfachem Sprachbefehl steuern. Dies betrifft Musik-Optionen ebenso wie Navigationshilfen und vielerlei Angebote mehr.
2.
Im Jahr 2012 ereigneten sich in Deutschland rund 2 500 Wildunfälle mit Personenschaden. Insgesamt wurden dabei etwa 3 000 Menschen verletzt, 20 starben. Im Bemühen, Wildunfälle zu verhindern und die Sicherheit von Mensch und Tier zu steigern, sind der ADAC und der Deutsche Jagdverband (DJV) einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Wie die Zwischenbilanz eines vierjährigen Forschungsprojekts zeigt, konnte durch den Einsatz von Duftzäunen und blauen Reflektoren die Zahl der Wildunfälle örtlich um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Erprobt werden die Präventionsmaßnahmen an 25 Versuchsstrecken in Schleswig-Holstein, an denen besonders oft Wildunfälle passieren. Ziel ist es, in den nächsten beiden Jahren die langfristige Wirksamkeit der Maßnahmen wissenschaftlich zu untersuchen und ihren Einsatz zu optimieren. Unterstützt wird das Gemeinschaftsprojekt auch vom schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium, dem zuständigen Landesjagdverband und weiteren Organisationen.
geschrieben von auto.de/info@was-audio.de (Michael Weyland) veröffentlicht am 25.10.2013 aktualisiert am 25.10.2013
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