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Infolge der Naturkatastrophe und der Abschaltung stromliefernder Atomkraftwerke müssen in Japan nun Unternehmen wie Privatleute mit weniger Strom auskommen. Vor allem an energieintensiven Tagen wird der Strom nämlich knapp. Die Autohersteller des Landes reagieren.
Der größte Autobauer Toyota wird laut „The Japan Times“ fortan sonntags statt freitags produzieren. Am weniger arbeitsintensiven Sonntag, an dem viele Unternehmen eine wohlverdiente Ruhepause einlegen, wird das Stromnetz somit nicht so stark belastet wie an einem Freitag. Für die Arbeiter in den Produktionswerken bedeutet dies lediglich ein vorgezogenes Wochenende. Autokäufer müssen keine Nachteile fürchten, die Produktion läuft wie gehabt weiter und soll spätestens im September wieder Normalniveau erreicht haben.
Auch andere Autobauer wie Honda und Nissan haben ihre Produktion verlagert. Beide Unternehmen zelebrieren das Wochenende bereits donnerstags und freitags, die beiden darauffolgenden Tage wird gearbeitet. Zur „normalen“ Woche soll voraussichtlich im September zurückgekehrt werden.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 04.07.2011 aktualisiert am 04.07.2011
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