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Ab 2013 sollen die Autos in Europa mit Ampeln und Barken am Straßenrand kommunizieren können. Frühzeitige Warnungen vor unsichtbaren Gefahren wie Glatteis oder Stauenden sind dann möglich. Zwei Jahre später ist auch der direkte Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen möglich, prognostiziert der Kfz-Elektronikspezialist Continental.
Bei einer Panne kann beispielsweise ein Pkw ein Warnsignal an nahende Fahrzeuge senden, so dass die Aufmerksamkeit dieser Fahrer geschärft wird.
Auch Hinweise zu Glatteis oder Aquaplaning können an andere Verkehrsteilnehmer weitergegeben werden, wenn durch die Aktivierung des ABS das eigene Fahrzeug die Rutschgefahr erkannt hat. Auch die Infrastruktur wie Ampeln sollen in der Datenverbreitung berücksichtigt werden. So würde eine Ampel ein nahendes Einsatzfahrzeug mit aktiven Martinshorn erkennen und durch die Anpassung der Lichtschaltung den Weg frei machen.
mid/sas
geschrieben von veröffentlicht am 24.05.2007 aktualisiert am 24.05.2007
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