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Den Pavillon Vert gibt es auf dem Genfer Automobilsalon schon seit 2009, damit hatte die Frühlingsmesse der Automobilindustrie als erste überhaupt ein „grünes Zimmer“ geschaffen. Inzwischen hat diese Abteilung für umweltfreundliche Verkehrskonzepte und alternative Technologien ein eigenes Gelände vor dem Haupteingang und eine Rundstrecke, um Elektromobile zu testen.
In den Symbolfarben Grün und Blau bietet das große Zelt nicht nur bekannte E-Fahrzeuge und Hybride wie den Toyota Prius, die elektrischen Renault-Modelle der Z.E.-Familie, den Nissan Leaf, Opels Ampera oder den [foto id=“408526″ size=“small“ position=“left“]E-Cell Vito von Mercedes, sondern auch kleine batteriebetriebene Exoten wie den tschechischen Super EL oder den italienischen City-Flitzer Belumbury.
Der Hingucker ist allerdings der Volteis von Stardesigner Philippe Starck, der an den einstigen luftigen Mehare von Citroen erinnert. Das Leichtbau-Buggy ist mit Flechtwerk ausgekleidet und hat ein Zeltdach. Wie viele Messebesucher tatsächlich den Weg in den Grünen Pavillon finden werden, bleibt aber fraglich, denn die Musik spielt in den großen Messehallen. Alternative Antriebe, neue Technologien und neue Werkstoffe gehören längst zum Repertoire der zukunftsorientierten Selbstdarstellung auf den riesigen Ständen der Hersteller.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 07.03.2012 aktualisiert am 07.03.2012
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