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Rallye
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Schneedecke, Eis oder normaler Asphalt. Die 69 Teilnehmerteams der Rallye hatten dieses Jahr alle Beläge während der Prüfung unter den Rädern. Häufig ging es quer zur Fahrtrichtung durch die engen Kurven und Kehren. Zur Freude der Zuschauer an der Strecke und zur noch größeren Freude der Besatzungen in den historischen Fahrzeugen. Eisige Kälte und Schnee hielten nur wenige davon ab, dem Tross der Histo-Monte zuzujubeln. Der Bürgermeister von Haslach zum Beispiel sperrte die komplette Innenstadt, um der Old- und Youngtimern eine Bühne zu bieten. Mehr als 1000 Zuschauer kamen in die historische Altstadt, um die alten Autos zu bestaunen und unzählige Fragen an die Fahrer zu stellen.
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Nachdem die Histo-Monte zwei Jahre pausiert hat, zieht sie in diesem Jahr neben den Startern auch das Publikum wieder in ihren Bann. Es geht über 1800 Kilometer von Mainz nach Monte Carlo. Die härtesten Prüfungen warten nun in den französischen Alpen. Die Besatzungen in ihren rollenden Raritäten haben Schneehöhen von bis zu 1,90 Meter und lediglich freigefräste Schneepisten vor sich. Dabei pilgert die Histo-Monte auch auf den Spuren des WRC-Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft 2015 von vor 14 Tagen. Die Region Gap – es ist die Heimat von Weltmeister Sébastien Ogier – wird dabei ebenso wenig ausgelassen wie die legendäre Prüfung auf den Pass-Straßen des Col de Turini, oberhalb des Fürstentums Monaco.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 06.02.2015 aktualisiert am 09.02.2015
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