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Banner konnte im Ende März 2013 abgelaufenen Geschäftsjahr nicht ganz an das Vorjahresniveau anknüpfen. Der Absatz von Starterbatterien lag bei über 3,85 Millionen Stück, aber vier Prozent unter dem vorherigen Geschäftsjahr.
Der Gesamtumsatz ging um fünf Millionen Euro auf 232 Millionen Euro zurück. Das Unternehmen führt den leichten Absatzrückgang vor allem auf den aktuellen Technologiewechsel von konventionellen zu Start/Stopp-Batterien in der Erstausrüstung zurück. Banner Batterien beliefert aktuell Audi, BMW, Mercedes, VW und Volvo mit der entsprechenden AGM-Batterie (Absorbent Glass Mat = Glasvliesmatten). Neu hinzugekommen ist Porsche.
Der Löwenanteil des Geschäftes entfällt nach wie vor auf die Ersatzbatterie. Dabei entwickelten sich die Absätze in den westeuropäischen Märkten England und Frankreich positiv. Auch die 2012 mit ATU abgeschlossene Liefervereinbarung stabilisierte die Verkäufe im größten europäischen Absatzmarkt Deutschland. In Ost- und Südeuropa führten die sinkende Nachfrage nach Qualitätsbatterien und fallende Marktpreise zu rückläufigen Absätzen.
Im Bereich Antriebs- und Stationärbatterien ging der Umsatz um rund acht Prozent auf 25 Millionen Euro zurück, da Investitionen in diesem Geschäftsfeld vielfach zurückgehalten werden.
Zum 31. März 2013 beschäftigte Banner unverändert 760 Mitarbeiter. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand in Höhe von erneut sieben Millionen Euro ist maßgeblich auf die Weiterentwicklung der Blei-Säure-Batterien für Hybridfahrzeuge zurückzuführen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 26.04.2013 aktualisiert am 26.04.2013
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