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Der österreichische Starterbatterien-Spezialist Banner hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 (1.4.2013 – 31.3.2014) in Kontinentaleuropa mit 233 Millionen Euro (2012/13: 232 Mio. €) stabil gehalten. Die hohe Nachfrage nach AGM-Batterien für Start-Stopp-Fahrzeuge und die erfolgreiche Markteinführung von Starterbatterien unter der Marke Duracell waren dabei die wesentlichen Faktoren. So beliefert Banner Batterien aktuell die Hersteller Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und Volvo mit der AGM-Technologie, die bereits mehr als 20 Prozent Produktionsmenge ausmacht.
Mit dem Verkauf von 3,7 Millionen Starterbatterien konnte das Unternehmen jedoch im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund des außergewöhnlich milden Winters nicht an das vergleichbare Vorjahresergebnis anknüpfen. Dabei entfiel auch in diesem Geschäftsjahr wieder der Löwenanteil des Geschäftes auf die Ersatzbatterie. Positiv entwickelten sich die Batterieverkäufe vor allem in Westeuropa, wo unter anderem eine Schnellservice-Kette für Kfz-Teile als Neukunde gewonnen werden konnte.
Zufriedenstellend verlief auch die Entwicklung in den Märkten Osteuropas, wo der Kfz-Bestand allgemein noch wächst. Zudem konnten die Exporte in Perspektivmärkte sowie in Staaten der Region Naher Osten und Nordafrika gesteigert werden. In Südeuropa führte hingeben die sinkende Nachfrage nach Qualitätsbatterien und fallende Marktpreise zu rückläufigen Absätzen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 26.05.2014 aktualisiert am 26.05.2014
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