Cadillac

Barack Obama erhält neu entwickelten Cadillac Presidential

In den USA wird morgen (20.1.2009) Barack Obama als neuer Präsident in sein Amt eingeführt. An der Spitze der Parade zum Weißen Haus wird ein eigens für Obama angefertigter Cadillac fahren. Das Präsidentenauto wurde von Grund auf neu entwickelt und ersetzt die Präsidenten-Limousine von George W. Bush von 2004 auf Basis des US-Modells DTS.

Der Cadillac Presidential erinnert formal an die aktuellen Baureihen CTS und STS der Luxusmarke von General Motors.

Hauptsächlich aus funktionellen Gründen, wie der besseren Übersichtlichkeit, wirkt die neue Präsidenten-Limousine ein wenig aufrechter als ihr Vorgänger. In der Seiten- und Heckansicht zeigt dich der Wagen klassisch-elegant und erinnert an die Oberklasselimousine Cadillac STS. Der zweiteilige Kühlergrill sowie Heck- und Frontleuchten ähneln denen des CTS.

Interieur

Zahlreiche Teile der Innenausstattung sind wie im CTS von Hand gearbeitet und vernäht. Zwischen den Rücksitzen und in den Türverkleidungen ist das Siegel des Präsidenten eingestickt, das sich auch außen an den hinteren Türen findet. Die US-Flagge wird am vorderen rechten Kotflügel [foto id=“60553″ size=“small“ position=“right“]angebracht und der Präsidenten-Stander am linken, wenn sich Barack Obama im Auto befindet. Bei Dunkelheit beleuchten moderne LEDs die Flaggen.

Etwas Geschichte…

Bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert baut Cadillac Limousinen und Spezialfahrzeuge für die amerikanischen Präsidenten. Dieses Markenkapitel reicht bis zu Präsident Woodrow Wilson (Amtszeit 1913 bis 1921) zurück.

Zwei Präsidenten-Limousinen, die Cadillac in den vergangenen zehn Jahren gebaut hat, sind nach wie vor im Dienst. 2001 lieferte die Marke eine spezielle Ausführung des Cadillac Deville an Präsident George W. Bush. Ab 2004 wurde er dann im neuen Präsidenten-DTS chauffiert. Das Sondermodell führte dabei eine neue Design-Sprache ein, die später im Laufe des Jahres für die Serienversion des Cadillac DTS übernommen wurde.

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Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 7:22 pm Uhr

Was haben die Leute eigentlich für Aggressionen und für ein
Niveau? Bei vielen ist alles scheiße, was sie nicht selbst haben
können.

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 6:53 pm Uhr

genau an smart am besten mit elektromotor;-)
Des ding soll keinen Designpreise gewinnen sondern schützen und das tuts offenbar und was daran neu sein soll?
tja jungs wennihr das wüstet dann hätten die was falsch gemacht weil ich nämliche glaube das es da um die inneren Werte geht

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 6:41 pm Uhr

Vom 1. bis zum letzten Artikel, sind alle KLEINGEITIGER Unsinn!

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 4:59 pm Uhr

Fahhrad fahren ist auch umweltfreundlicher 🙂

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 3:09 pm Uhr

Scheisse ist euch echt so langweilig ?

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 3:08 pm Uhr

scheisse ist euch echt so langweilig ?

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 2:33 pm Uhr

Mal abgesehen von der Tatsache das Obama am Tag der Amtseinführung plötzlich aus dem Auto stieg und mit seiner Gattin vor der Limo´ ungeschützt in richtung weißes Haus maschierte, stellt sich die Frage ob es nicht Sinnvoller gewesen wäre ein Papamobil zu bauen, anstatt gleich 3 Limosinen zu einem gesamt Anschaffungspreis von über 6 Millionen Dollar auf Kosten der Steuerzahler und in Zeiten wie diesen rauszuhauen? Der Wagen ist nicht nur pott hässlich, sondern unterscheidet sich auch noch am Kühlergrill von den restlichen Limosinen, weshalb ein Attentäter auch sofort weiß in welchem Fahrzeug die Zielperson sitzt und die anderen Fahrzeuge im Grunde überflüssig macht!
Obamas Bodyguards kosten den Steuerzahler täglich über 30.000 Dollar, wobei diese Kosten weitaus bessser angelegt sind, da alle bisherigen Anschläge immer dann ausgeführt wurden, wenn die Zielperson sich auf offenem Gelände/Straße befunden hat!

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 2:03 pm Uhr

Ich weiß nicht ob es nötig ist einen Pkw zu bauen der über 2 Millionen Dollar Steuergelder verschlingt, pott hässlich ist und mit der richtigen Waffe ala Panzerfaust und Co. auch zerlegt werden kann, oder zumindest die Insassen schwerst verlezt.
Bei einem Staatsbesuch in Berlin von Clinton in den 90er Jahren, stand ich mit vielen hundert Menschen etwa 1 1/2 Meter von ihm entfernt und trotz Bodyguards wäre es ein leichtes Spiel gewesen ihn mit einem Kopfschuss zu töten. Reagen ist angeschossen worden als er ausserhalb des Pkw´s war.Kennedy weil er schutzlos im Cabriolet saß… Angriffe werden in ungeschützten Situationen ausgeführt und dagegen hilft absolut garnichts außer eine gewaltige portion Glück!

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 1:56 pm Uhr

Ja genau z. B. einen s600 Pullmann. Das ist wenigstens ein auto…

Gast auto.de

Januar 25, 2009 um 1:03 pm Uhr

Hallo? Die spinnen doch. Nichts dazu gelernt! Das Ding passt einfach nicht zu Obama. Oder habt ihr bei dem beitrag irgendwas vergessen? Das steht "..neu entwickelten..". Was ist an dem Ding neu? Ich hoffe Obama lässt das Ding in der Garage und er besorgt sich was innovatives, etwas das zzu ihm passt.

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