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Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von BASF und Volkswagen erhält in diesem Jahr Dr. Karl Mayrhofer von der Arbeitsgruppe „Elektrokatalyse“ am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf. Die Jury, bestehend aus Vertretern der beiden Unternehmen und aus der Wissenschaft würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Mayrhofer bei Elektrokatalysatoren erzielt hat, die entscheidend für die Lebensdauer von Brennstoffzellen sind.
Mit dem Wissenschaftspreis, der mit 50 000 Euro dotiert ist, unterstützen BASF und VW herausragende natur- und ingenieurwissenschaftliche Leistungen in der Elektrochemie und geben Impulse für die Entwicklung von leistungsfähigen Energiespeicher. Die Auszeichnung wird seit 2012 vergeben und ist der erste Wissenschaftspreis, den zwei Unternehmen branchenübergreifend gemeinsam vergeben. Das Preisgeld ist als Anschubfinanzierung für weitere Forschungsaktivitäten gedacht und soll für Laborausstattung, wissenschaftliche Veranstaltungen oder die Finanzierung hochqualifizierter Mitarbeiter verwendet werden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 24.10.2013 aktualisiert am 24.10.2013
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