Batterien für Elektroautos: Zu schwer, zu teuer

Die größte Hürde, die Elektroautos in Zukunft noch nehmen müssen, ist der große Kostenberg für die notwendigen Batterien.

Doch auch wenn die Akkus immer noch maßgeblich für den teuren Einstieg in die E-Mobilität verantwortlich sind, hat sich in den vergangenen Jahren viel getan:

Im Jahr 1997 kostete 1 kWh in einer Lithium-Ionen-Batterie 2 100 Euro, im vergangenen Jahr lagen die Kosten laut „ADAC Motorwelt“ bei 350 Euro. Ein Beispiel: der Citroen C-Zero verfügt über 16 kWh, die Energie für bis zu 150 Kilometer elektrische Fahrt liefern.

Ein weiteres Problem ist das Gewicht der Batterien

Für eine Reichweite von 500 Kilometern sind Lithium-Ionen-Akkus mit einem Gewicht von 540 Kilogramm notwendig. Bei einem Dieselfahrzeug reichen für die gleiche Distanz 33 Kilogramm Kraftstoff aus.

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