Bei der Autopflege zählt immer das Ergebnis

Eine schnelle und mühelose Autopflege wünscht sich der Besucher einer Waschanlage. Bei einer Umfrage haben jedoch rund 38 Prozent der deutschen Autofahrer angegeben, dass sie das Ergebnis einer maschinellen Autowäsche nicht zufriedenstellt.

37 Prozent ersparen sich diese Prozedur ganz und legen lieber gleich selbst Hand an. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut IPOS im Auftrag der Pflegemittelherstellers Nigrin bei 1 000 Personen zum Thema Fahrzeugpflege.

Vor allem im Sommer setzen Vogelkleckse, Baumharz und Insektenreste dem Lack kräftig zu. In Kombination mit Wasser und Hitze erweisen sich diese Verunreinigungen als echte Lackkiller. Landet säurehaltiger Vogelkot auf dem Autodach, wird der Lack bereits nach ein bis zwei Tagen beschädigt. Auch die nur stecknadelkopfgroßen Exkremente von Bienen und der zuckerhaltige „Honigtau“ von Blattläusen ätzen den Lack kräftig an und fressen sich schnell durch die Deckschicht. Eine regelmäßige Autowäsche beugt vor, Übereifer kann jedoch schaden.

Weniger ist mehr…

Durch zu kräftiges Wienern arbeitet man Schmutzteilchen in die Fahrzeughaut ein; diese wird dadurch stumpf. Und wer den Lack mit einem harten Fliegenschwamm bearbeitet, kann böse Kratzer erzeugen.Neben speziellen flüssigen Insektenentfernern und Lackpolituren sind mittlerweile verschiedene Reinigungs- und Pflegetücher für den Lack, die Polster, das Glas und das Leder sowie die Kunststoffe im Angebot.

Der Wagen kann somit laut dem Anbieter Amor All ganz ohne Wasser gereinigt, poliert und geschützt werden. Bei wiederholter Anwendung sollen die in den Tüchern enthaltenen Silikone und natürlichen Wachse einen Schutzfilm auf dem Lack bilden.

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