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Dass SUVs zu einigen Meister-Leistungen fähig sind, ist nichts neues. Aber ihr volles Talent können wir wohl kaum jemals ganz ausschöpfen. Schließlich leben die meisten von uns nicht in der Wildnis und fahren eher selten über große Hindernisse auf dem Weg zur Arbeit. Dass Sport Utility Vehicles aber auch in der Stadt echt gut zu gebrauchen sind, zeigt jetzt der Parcours „Erlebnis Stadt“ auf dem Freigelände der AMI.
[foto id=“287449″ size=“small“ position=“left“]Dort können die sportlichen Autos zeigen, was sie drauf haben. Über Baustellen-Pisten hinwegbrettern, Treppenstufen herunterbrausen oder verfallene Mauerreste in Schräglage nehmen – das alles ist mit den SUVs auf der Automobilmesse möglich. Allerdings dürfen die Messe-Besucher nicht selbst ans Steuer. Der Parcours wird nur von Profis befahren.
[foto id=“287450″ size=“small“ position=“right“]Abenteuerlich wird es allerdings auch als Beifahrer, wenn der Sand einem buchstäblich um die Ohren fliegt, die Reifen für einen Moment in der Luft zu schweben scheinen oder das Auto so sehr geneigt wird, dass man das Gefühl hat, man müsste jeden Moment umfallen. Ein bisschen Herzklopfen bekommt da wohl selbst der abgehärtete Autofan.
Aus insgesamt sechs verschiedenen SUVs können die Messe-Besucher ihren Abenteuer-Testwagen wählen. Allerdings sollte man etwas Geduld mitbringen. Die Fahrt über Stock, Stein, Treppe und Baustellen-Piste ist nämlich einer der Renner auf der AMI 2010.
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 12.04.2010 aktualisiert am 12.04.2010
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