Bei Wiking rollt bereits der Volkswagen Amarok

Noch ist er in Deutschland nicht auf dem Markt, da liefert Wiking in diesem Monat den Volkswagen Amarok bereits als Modellneuheit aus. Zudem kommt unter anderem der Unimog U 20 mit Vorbaukehrmaschine sowie Wassertank in den Handel, und den VW 1600 TL gibt es als Streckenfahrzeug der ONS. Das Themen-Set ist im Juni dem Frontlenker von Magirus-Deutz gewidmet.

Wiking spendiert dem VW Amarok eine Vielzahl von Details. Das Pick-up-Modell mit Seitenspiegeln ist in Reflexsilber-metallic lackiert. Fahrgestell und Kühlergrill sind schwarz gehalten, die Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett ist anthrazit. [foto id=“303462″ size=“small“ position=“right“][foto id=“303463″ size=“small“ position=“right“]Am Heck ist neben den transparenten Rücklichtern eine dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt. Außerdem finden sich am Miniatur-Amarok im Maßstab 1:87 das VW-Logo und der Schriftzug „Amarok TSI“. Unter dem Kühlergrill gibt es gesilberte Nebelleuchten. Aktuell gibt es ein weiteres VW-Modell den Golf VI als GTD.

ONS – das steht für Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland, die 1998 im Deutschen Motor Sport Bund aufging. Wiking hat sich mit dem VW 1600 Coupé in Orange ein ONS-Dienstfahrzeug aus den siebziger Jahren zum Vorbild genommen. Hervorstechende Merkmale sind das schwarze „S“ auf der Motorhaube und das Warnlicht auf dem Dach. Vom VW Käfer Cabrio legen die Modellbauer pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika die Sonderedition „World Cup 1974“ anlässlich der WM 1974 vor. In Cliffgrün, Senegalrot, Leuchtorange und Rallyegelb konnte das Original seinerzeit bei Karmann in Osnabrück bestellt werden. Volkswagen rüstete das Cabrio serienmäßig mit Radioempfang für UKW und MW aus, damit keine Spielübertragung verpasst werden musste. Ein Fußball schmückte den Schaltknüppel und bei der Auslieferung gab es auch gleich noch ein Fähnchen dazu.

Weitere historische Modelle der Juni-Neuheiten sind ein schneeweißer Opel GT, der Ford Granada als Taxi sowie der Chevrolet Corvette von 1956 in Türkis-Bicoloroptik. Ein Wiedersehen gibt es außerdem mit dem Ford Transcontinental. Er ist als Containersattelzug ausgeführt, der einst für die britischen Alliierten in Berlin unterwegs gewesen ist. [foto id=“303464″ size=“small“ position=“left“][foto id=“303465″ size=“small“ position=“left“]Frontseitig ist die Großbritannien-Flagge aufgedruckt und auf beiden Seiten des Fahrerhauses das Wappen der britischen Brigade.

Freunde historischer Lastkraftwagen dürfen sich über das Themen-Set mit drei Magirus-Deutz-Frontlenkern freuen. Die legendären luftgekühlten Lkw liegen in der Packung als der Baustoffauflieger mit Kran, Betonröhrenauflieger mit Fernfahrerzugmaschine und Pritschenkipper vor.

Die moderne Lkw-Flotte von Wiking wird durch einen Mercedes-Benz Actros mit Kühlauflieger der Absatzzentrale (AZ). Den Volkswagen T 5 gibt es in THW-Ausführung als Einsatzfahrzeug der „Führungsstelle“.

Sammler landwirtschaftlicher Wiking-Modelle bekommen die Claas-Ballonpresse „Markant“ aus den 1970er Jahren sowie den Fergusson TE geboten. Zwischen 1946 und 1956 wurde der durch Benzin- oder Dieselaggregat mit 23 PS bzw. 25 PS starke TE zum meistverkauften Schlepper aller Zeiten. Wiking bietet ihn in zwei rot-grauen Farbvarianten an.

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