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Die wichtigsten und meisten Informationen nimmt der Autofahrer durch die Windschutzscheibe wahr. Im Laufe der Zeit trüben Staubpartikel die klare Durchsicht. Dann dadurch entstehen unzählige winzige Kratzer. Die Folge ist ein gefährliches Streulicht, dessen Reflexionen den Fahrer blenden. Da hilft nur ein Austausch der Scheiben.
Steinschläge führen zu größeren Schäden, zu Löchern und Rissen. Die lassen sich in manchen Fällen mit einem speziellen Harz reparieren. Das kommt dem Autofahrer oder seiner Versicherung deutlich billiger als ein Scheibenwechsel. Die Schadstelle darf aber nicht im Fernsichtbereich des Fahrers liegen. Dieser Streifen ist 29 Zentimeter breit und liegt mittig über dem Lenkrad. „Eine neue Scheibe wird auch immer dann fällig, wenn ein Riss größer als fünf Zentimeter ist oder ? egal wie lang ? bis an den Scheibenrand ragt?, sagt TÜV-Rheinland-Experte Hans-Ulrich Sander. Ob eine Scheibe zu reparieren ist, sollte eine Fachwerkstatt entscheiden. Wenn ja, ist sie auch der richtige Partner für die Reparatur.
Übrigens: Eine Windschutzscheibe mit solchen Schäden gilt bei der Hauptuntersuchung als erheblicher Mangel und lässt die neue Plakette vergessen.
geschrieben von auto.de/(zwi/mid) veröffentlicht am 19.05.2014 aktualisiert am 19.05.2014
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