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Smart
Der Kleine entwickelt sich zur weltweiten Erfolgsgeschichte: „Smart wurde nie als Billigmarke positioniert“, sagt Anders-Sundt Jensen, der den Bereich Brand Communications Mercedes-Benz Cars leitet. Unter der Markteinführung des Fiat 500 und des Toyota iQ hat der Absatz des Smart nicht gelitten. „Im vergangenen Jahr haben wir in Italien so viele Fortwo verkauft wie nie zuvor“, versichert Jensen, der die Verantwortung für die Marke nun an Marc Langenbrinck abgegeben hat. Er wird an Jensen berichten.
Dass Smart nie als Billigmarke zur Geltung kommen sollte, ist kein Geheimnis. Immerhin kostet das Einstiegsmodell 9990 Euro (1,0-l-Motor mit 45 kW /61 PS und Start-Stopp-Funktion). Verglichen mit dem Spitzenmodell Fortwo Brabus Xclusive für 22 780 Euro (1,0-l mit 98 PS) ist das fast schon ein Schnäppchen. Beim Einsteiger braucht der Kunde auf nichts Wesentliches zu verzichten, schon gar nicht auf die Sicherheitsausstattung mit ABS, ESP und Frontairbags. Nur der Kopf-/Brust-Seitenairbag für 290 Euro muss zusätzlich bestellt werden – da unterscheiden sich das preiswerteste und teuerste smart-Modell nicht voneinander.
Einen 2,69 Meter kurzen Smart zu fahren, liegt im Trend und ist mit einer gewissen Sozialverträglichkeit in Einklang zu bringen. Der Kaufpreis steht dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Jensen erinnert sich: „Beispielsweise habe ich in Moskau kürzlich jemanden kennen gelernt, der hatte eine Musikanlage im Smart, die den Kaufpreis des Fahrzeugs bei Weitem übertrifft.“
Der Smart hat sich zunehmend und in allen Märkten einen Kultstatus „erfahren“. Im ersten Verkaufsjahr in den USA konnten dort bereits 24 600 Fortwo ausgeliefert werden. Damit liegen die Vereinigten Staaten 2008 gleich hinter Spitzenreiter Italien (33 800) und Deutschland (32 000).
In diesem Jahr wird das Fahrzeug in insgesamt 41 Ländern zu haben sein. Dabei dürfte der chinesische Markt ab Jahresmitte als ein äußerst interessantes neues Verkaufsgebiet gelten. „China ist anders als andere Teile der Welt und ein guter Nährboden für uns“, sagt Jensen und unterstreicht, „die Mobilisierung der Chinesen aber nicht revolutionieren“ zu wollen, auch im brasilianischen Sao Paulo nicht, wo Smart im April an den Start geht. Die Erfolgsvoraussetzungen sollen auch dort gut sein. Sechs Millionen Autos fahren durchschnittlich auf den Straßen der 10-Millionen-Metropole. Täglich werden dort rund 1000 neue Autos zugelassen.
Die Käufer wissen neben dem guten Raumangebot in der Breite und im Zusammenhang mit dem Radstand von 1,86 Metern auch in der Länge, besonders die Sicherheits- und Umwelttechnik zu schätzen. Der CO2-Champion Smart Fortwo CDI, der mit einem Emissionswert von 88 Gramm CO2/km eine Spitzenposition einnimmt, kann wahrscheinlich gerade in Großstädten mit hoher Umweltbelastung punkten. Seit Oktober gibt es mit dem Micro Hybrid Drive (MHD) für die 1,0-Liter-Benziner ein Start-Stopp-System als Serienausstattung. Für einen Fortwo MHD entscheiden sich derzeit 80 Prozent der Smart-Kunden.
geschrieben von (ar/automobilreport/Peter Hartmann) veröffentlicht am 17.03.2009 aktualisiert am 17.03.2009
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Ist doch viel Cooler endlich brauch man nicht mehr den Zündschlüssel zu drehen.
Den ForFour gibt es nicht mehr, weil Leute, die einen Vier- oder Fünftürer wollen, ihr Geld in der Regel für ein Automobil ausgeben und nicht für einen Bausatz in Plastik a la Playmobil / Lego! Der ForTwo fällt in die gleiche Kathegorie, ist allerdings als Zweisitzer außergewöhnlich, womit er seine Daseinsberechtigung durchaus beweisen konnte. Italiener fahren ja auch Plastikroller. Nur das Preis-/Leistungsverhältnis erschließt sich mir nicht so richtig, aber das ist ja in unserem reichen Land nichts Neues… 🙂
war das nicht beim trabi so. elektrotrabi anno 1980, reichweite eigentlich 500 km, nur die kabelrolle war zu gross … ha ha ;-(
Als Elektroauto wird es den Smart auch nie geben! Wo soll den das Verlängerungskabel Platz finden? 🙂
Ich glaube nicht das der IQ von Toyota dem Smart Fortwo,in Irgent einer weisse den RANG ablaufen kann.
Da für ist der IQ vom Innen Raum viel zu BILLIG ausgestatet und vom
grund Preis VIEL ZU TEUER.
Mit dem preiswerteren iQ kann man wesentlich mehr anfangen und auch das Aussehen betreffend kann ich mit gut vorstellen, dass der iQ dem Smart den Rang ablaufen wird. Der Japaner kommt noch in diesem Jahr als Elektrovariante!
warten bis aus einem häßlichen Entlein ein Schwan wird oder warum mit viertürern wetteifern, wenn man solo auf dem Markt sein kann.
Kein Zweifel, daß der smart ein gutes Fahrzeug ist. Aber warum gibts den ForFour nicht mehr???
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Gast auto.de
April 17, 2009 um 9:54 pm Uhrhoffendlich gesellt sich beim neuen Modell neben dem hohen Preis auch hohe Qualität .war bei meinem 02èr Smart nicht so. Airbag defeckt ,federbruch,Hochdruckpumpe ( cdi ) undicht,Klima def. Nie mehr Smart !