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Die Elektromobilität stellt in Zukunft eine wichtige Technik dar, aber laut Hans-Jörg Domian, Leiter Vorentwicklung der ZF Friedrichshafen, jedoch in einem geringeren Umfang als noch vor zwei bis drei Jahren ?geplant?. ?Wirkliche Entwicklungssprünge bei den Energiespeichern für die Fahrzeuge sind derzeit nicht erkennbar.? Damit die sehr ambitionierten CO2-Emmissionen erreicht werden, müssen kurz- bis mittelfristig andere Wege eingeschlagen werden. Somit steigt die Bedeutung der Getriebe bei der Verminderung des Kraftstoffverbrauchs in den kommenden Jahren weiter an.
Denn sie werden neben den Verbrennungsmotoren weiter dazu beitragen, den Benzin- und Dieselkonsum deutlich zu senken. Dabei wird der effiziente Antriebsstrang der Zukunft nicht eine „rollende Verzichtserklärung“ sein, sondern mit erhöhen Komfort und Fahrspaß überzeugen.An der konsequenten Optimierung von konventionellen Getrieben und Hybridantrieben wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet. Deshalb werden Systeme, Konzepte, Baugruppen und Bauteile in der Entwicklung prinzipiell übergreifend betrachtet, um die ehrgeizigen Anforderungen der nächsten Jahre zu erreichen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern, weil sie frühzeitig wissen müssen, welchen konkreten Weg der Autohersteller antriebsseitig einschlagen wird, um die anvisierten CO2-Ziele zu erreichen.
geschrieben von auto.de/(wop/mid) veröffentlicht am 06.06.2013 aktualisiert am 06.06.2013
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