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Sie scheinen auf Droge zu sein, die Spekulanten. Es geht um das Auto, das Apple angeblich entwickelt. Die um die Jahreswende wild wuchernden Hirngespinste um das elektrisch angetriebene „iCar“, bislang lediglich ein unbestätigter Papiertiger in allerlei gedruckten wie elektronischen Gazetten, befassen sich neuerdings nicht mehr nur mit der Frage, ob Apple dieses Auto bauen wird. Inzwischen wird längst über den Einführungstermin gemutmaßt.
Obendrein schießen auch Spekulationen um den möglichen Umsatz ins Kraut, den Apple damit erzielen könnte. Die verlockende Vision geht so: Sollte sich Apple einen ähnlichen Marktanteil wie im Smartphone-Sektor mit weltweit knapp 12 Prozent (3. Quartal 2020) erkämpfen, könnte das Autogeschäft dem Elektronikriesen aus dem Silicon Valley einen zusätzlichen Umsatz von 400 Milliarden Dollar pro Jahr bescheren. Angesichts dieser Zahl sieht man förmlich die Beißrechen der geldgierigen Analysten tropfen, die nämlich, sollte Apple tatsächlich mit einem Auto Vollgas geben, den Aktienkurs in den Himmel schießen sehen.
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geschrieben von AMP.net/fw veröffentlicht am 13.01.2021 aktualisiert am 14.01.2021
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