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Opel
Nach den Händlern können sich auch die Mitarbeiter von Opel eine Beteiligung am Unternehmen vorstellen, falls es vom Mutterkonzern General Motors weitgehend losgelöst und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wird.
Dafür wollen die beschäftigten auf einen Teil ihres Lohns, etwa des Weihnachts- und Urlaubsgeldes, verzichten. Gemeinsam mit den Händlern sterben die Beschäftigten eine Sperrminorität von 25 Prozent an. Das Bundeswirtschaftsministerium widersprach am 20.3.2009 Meldungen, nachdem sich die Regierung die Hilfe des Unternehmensberaters Roland Berger zur Rettung von Opel gesichert habe. Berger sei von General Motors Europe ins Boot geholt und mit der Erarbeitung eines Sanierungskonzepts beauftragt worden, hieß es.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 23.03.2009 aktualisiert am 23.03.2009
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Juhu, ich bekomme bald Dividende!
Ja,ja, die SPD und die Gewerkschafter haben schon mal investiert,
das war "die Neue Heimat" Deutschlands größtes Bauunternehmen,
das war der "Konsum" und die "Bank für gemeine Wirtschaft"
alle Pleite, das war ein tolles Geschäft.
und jetzt bei Opel, die Arbeitnehmer wollen doch gar nicht,
die wollen mehr Kohle weiter nichts.
Guten Morgen Genossen
es Grüßt Euch der Globale
Wann sind die Arbeitsplätze bei OPEL sicher und damit auch viele weitere der Automobilzulieferer? Warum beschwert sich die CDU/CSU Riege, dass die SPD der OPEL-Belegschaft unberechtigte Hoffnungen macht??? Sind jetzt die Sozialdemokraten die, die sich für die Beteiligten einsetzen und auch die Beteiligung der OPEL-Beschäftigten anstrebt, entgegen dem PROFIT-Denken der CDU/CSU
Die OPELANER und mit Ihnen ihre Zulieferer haben Hoffentlich begriffen, wer Ihnen einen gerechten Lohn zukommen lassen will und die Technologien in Deutschland halten will!!!
Für den CSU Vorsitzenden Seehofer und seinen "Unternehmerichen" Wirtschaftsminister verschwendet die Koalition ja schließlich unser Steuergeld ??? !!!!
Soll man damit urdeutsche und europäische Technikdenken nicht lieber nach China oder Indien verlagern, wo Menschen oft ihre Gesundheit auf´s Spiel setzen und für einen Hungerlohn für den Weltmarkt produzieren. Aber China vergiftet ja auch seine eigenen Menschen und die Babys der Welt
das ist die eigentliche Bestimmung einer "Public company". neben Investoren sollten Angestellte eine Mindestbeteiligung halten. Ghälter könnten so auf ein Minimum festgestzt werden und der Bonus zu Weihnachten ist der "Lohn" für Erfolg. rhey
ja die Arbeiter sollen Aktionäre werden. Das wäre endlich mal vernünftig.
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Gast auto.de
März 26, 2009 um 3:01 pm UhrWieso ist OPEL Eisenach jetzt GM???
Das war doch vorher EMW und dann BMW.
Wer kllärt uns da mal auf????