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Formel 1
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Der Hintergrund scheint klar: Der ruhmreiche Sportwagenbauer mit dem schwarzen Pferd im gelben Wappen wird sich 2016 von Fiat-Chrysler (FCA) trennen. Was liegt da näher, als Alfa Romeo zu neuem Glanz zu verhelfen. Und das geht am besten auf der Rennstrecke. „Es ist unglaublich, wie sehr die Marke Alfa Romeo noch im Herzen der Menschen verankert ist. Und daher denken wir an eine Rückkehr in die Formel 1“, sagt Sergio Marchionne. Der 63-Jährige macht kein Geheimnis daraus, dass er nicht allzu viel von einem Baukasten-Prinzip wie beispielsweise bei Volkswagen hält. Die Wolfsburger verwenden über ihre komplette Marken-Palette hinweg gleiche oder ähnliche Bauteile. Sergio Marchionne dagegen will den einzelnen FCA-Marken viel mehr Freiräume einräumen. Das jedenfalls hat er bei seinem Amtsantritt verlauten lassen.
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geschrieben von MID veröffentlicht am 17.12.2015 aktualisiert am 18.12.2015
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