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Die steigenden Preise für Kraftstoff sind halb so wild. Zumindest, wenn es nach dem industrienahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln geht. Das IW rechnet vor, dass trotz des Preisanstiegs die Kraftstoffkosten zwischen 1993 und 2010 nur um 57 Prozent gestiegen sind.
Die Verbraucher hätten sich vor allem mit spritsparenden Modellen gewehrt. Zwischen 1993 und 2010 sei zudem die Beförderungsleistung um 16 Prozent auf 619 Milliarden Fahrzeugkilometern gestiegen. Da die Kölner keine Unterstützung durch die Politik bei der wirksamen Bekämpfung der Preistreiberei beim Kraftstoff sehen, verweisen sie auf verbrauchsarme Fahrzeuge als einziges wirksames Mittel für Privatpersonen, Kraftstoffkosten zu senken. Da IW beziffert das noch unerschlossene Sparpotential mit bis zu 20 Prozent.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 03.05.2012 aktualisiert am 03.05.2012
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