Benzinpreisreport: Vier Anrainerstaaten zahlen mehr

Der Auto Club Europa (ACE) rät Verbrauchern, beim Tanken die Augen weiter offen zu halten und Preise zu vergleichen.

Derzeit noch teurer als in Deutschland ist den ACE-Angaben zufolge Super-Benzin in den Niederlanden (1,77 Euro/l), in Dänemark (1,71 Euro/l) und in Frankreich (1,66 Euro/l). Auch in Belgien (1,65 Euro/l) ist Super-Benzin teurer als in Deutschland. Günstiger kann man Super-Benzin derzeit weiterhin in Liechtenstein (1,51 Euro/l), in der Schweiz (1,49 Euro/l), Tschechien (1,49 Euro/l), Österreich (1,47 Euro/l), Polen (1,43 Euro/l) sowie in Luxemburg (1,41 Euro/l) tanken.

Die Preise für bestimmte Benzinsorten und für Dieselkraftstoff in Deutschland haben leicht nachgegeben. Wer einen Tankstopp einlegen muss, bezahlt derzeit bis zu 3 Cent weniger pro Liter als in der Vorwoche. Superbenzin kostet demnach jetzt im Schnitt 1,59 Euro/l, (- drei Cent), Diesel verbilligte sich hingegen um nur einen Cent auf 1,45 Euro/l. Der kleine Preisknick beim E10-Benzin macht sich mit minus zwei Cent bemerkbar, diese Benzinsorte kostet im Schnitt derzeit 1,57 Euro/l. Dem gegenüber stieg der Preis für SuperPlus um 3 Cent auf im Schnitt 1,69 Euro/l, mancherorts wird die magische Grenze von 1,70 Euro/l deutlich überschritten.

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