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Opel
Seit Bestellstart im Juni sind bereits 7000 Bestellungen für den Opel Astra GTC eingegangen. Der Astra GTC ist, wie schon sein Vorgänger, ein eigenständiges Modell innerhalb der Opel-Produktfamilie. Er ist konzipiert für Kunden, denen die Fahreigenschaften genauso wichtig sind wie die Optik.
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Wichtige Komponenten des dreitürigen Coupés wie die HiPerStrut-Vorderradaufhängung sind abgeleitet vom 239 kW/325 PS starken Opel Insignia OPC, während die Verbundlenker-Hinterachse mit Wattgestänge des Astra speziell für den GTC weiterentwickelt wurde. Die seit Bestellstart zur Verfügung stehenden fünf [foto id=“369146″ size=“small“ position=“left“]Motoren, die zwischen 74 kW/100 PS und 132 kW/180 PS leisten, ruhen damit auf einer erstklassigen Fahrwerksbasis.
Im Vergleich zur fünftürigen Astra-Limousine liegt die Karosserie des GTC um 15 Millimeter tiefer, während die restlichen Kennzahlen des Fahrwerks leicht erhöht wurden. Aufgrund der längeren hinteren Querlenker vergrößert sich der Radstand um zehn auf 2695 Millimeter. Außerdem ist die Spurweite im Vergleich zu Limousine und Sports Tourer vorn wie hinten breiter – 1584 Millimeter (+ 40 mm) vorne und 1585 Millimeter (+ 27 mm) hinten.
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Hinten kommt beim Astra GTC die Kombination aus Verbundlenkerachse und Watt-Gestänge zum Einsatz. Es ist leichter und kompakter als eine Mehrlenkerkonstruktion und bietet zugleich eine höhere Querstabilität in Kurven. [foto id=“369148″ size=“small“ position=“left“]Hinzu kommt eine größere Sturzsteifigkeit der Räder beim „Rollen“ der Karosserie um die Längsachse sowie minimierte Reibung innerhalb der Aufhängung. Das am Wagenboden direkt hinter der Mittelachse der Hinterräder positionierte Watt-Gestänge besteht aus einem kurzen, schwenkbaren Ausgleichslenker mit Kugelgelenken, an denen die Querstreben zu den Rädern befestigt sind. Dank dieser Anordnung werden Einflüsse in Querrichtung genauso wie solche, die von Unebenheiten der Fahrbahn verursacht werden, wirkungsvoll absorbiert.
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Die elektrische Servolenkung (Electric Power Steering, EPS) nimmt bei höheren Geschwindigkeiten die Servo-Unterstützung zurück, damit der Fahrer den Wagen noch exakter steuern kann als mit einer herkömmlichen Servolenkung. Der zweite wichtige Vorteil der rein elektrischen Variante besteht im Spriteinspar-Potenzial: Ohne auf eine energiezehrende Servopumpe angewiesen zu sein, greift der Elektromotor stets mit dem exakt bedarfsgerechten Kraftquantum ein.[foto id=“369149″ size=“small“ position=“left“]
Die Fahrwerksarchitektur des Astra GTC ist auf die Integration des adaptiven Flex-Ride-Systems ausgelegt. Es vernetzt die einzelnen elektronischen Fahrhilfen wie die elektronische Stabilitätskontrolle ESP Plus und die adaptiven Dämpfer. Das mechatronische Chassis passt sich automatisch an Straßenbedingungen, Kurvengeschwindigkeit, Fahrzeugbewegungen sowie den individuellen Fahrstil an und verbindet eine erhöhte Fahrstabilität mit nochmals verbessertem Kurvenverhalten und direkterer Lenkansprache.
Auch auf den optional erhältlichen 18-,19- und 20-Zoll Rädern (Serie 17 Zoll bei Edition und 18 Zoll bei Innovation) sorgt die Fahrwerksarchitektur dafür, dass der Astra GTC selbst mit den schlechtesten Straßen klarkommt und dem Fahrer stets ein positives Gefühl vermittelt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 21.07.2011 aktualisiert am 21.07.2011
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Gast auto.de
Juli 25, 2011 um 11:06 am UhrSchön, da hat jeder Opelhändler in Deutschland ca. 4.6 GTC´s bestellt. Haut mich voll um!