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Keine Frage, ein Mann, der sich aus einer Arbeiterfamilie zu einem der reichsten Menschen der Welt hocharbeitete, weiß, wie man Geschäfte macht. Jetzt allerdings trieb es Formel-1-Funktionär Bernie Ecclestone auf die Spitze: Nach einem brutalen Überfall auf ihn ließ Ecclestone sein verletzes Gesicht als Werbefläche benutzen. Schlau oder zuviel des Guten?
Der Milliardär war Ende November in seinem Wohnort London überfallen worden. Die Räuber traten und schlugen den 80-Jährigen und stohlen im Juwelen und seine Armbanduhr der Luxusmarke Hublot. Der Brite jedoch nahm den Überfall mit gewohnt britischem schwarzen Humor und einem ausgeprägten GEschäftssinn: Er fotografierte sein lädiertes Gesicht und schickte das Bild mit dem Satz „See what people will do for a Hublot“ an den Schweizer Uhrenhersteller. Aus Angst, im beschaulichen Schweizer Ländle könne die Komik dieser Idee nicht verstanden werden, soll Ecclestone außerdem bei Hublot selbst angerufen haben und eine Printkampagne vorgeschlagen haben. Wie gewohnt setzte Bernie sich durch und so lancierte Hublot nun eine Print-Kampagne mit dem zugeschwollenen Ecclestone. Unten drunter steht übrigens, dass Hublot jede Art von GEwalt und Kriminalität verurteile.
Wie findet Ihr diese Idee von Ecclestone? Kann man sein zerschundenes Gesicht hemmungslos vermarkten oder ist der Formel-1-Held zu weit gegangen? Schließlich kann eine solche Kampagne auch als verharmlosend von Gewalt verstanden werden…
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 10.12.2010 aktualisiert am 10.12.2010
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