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In mehrwöchigen Verhandlungen haben sich die Geschäftsführung von Keiper und die IG Metall auf einen Tarifvertrag zur Standort- und Beschäftigungssicherung geeinigt. Dieser sieht vor, dass an den deutschen Standorten des Unternehmens bis zum 31. Dezember 2015 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet wird.
In allgemeinen Verwaltungsfunktionen könnte es allerdings zum Abbau von bis zu 100 Stellen kommen. Diese mögliche Anpassung soll durch sozialverträgliche Maßnahmen abgefedert werden. Johnson Controls hat zugesichert, dieses Verhandlungsergebnis nach der erwarteten kartellrechtlichen Freigabe des Kaufs von Keiper uneingeschränkt zu übernehmen.
Am 30. Dezember 2010 hatte der Gesellschafter der Keiper Recaro Group, Martin Putsch, angekündigt, das Automotive-Geschäft seiner Gruppe, und damit auch die Keiper GmbH, an den Automobilzulieferer Johnson Controls zu veräußern.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 17.03.2011 aktualisiert am 17.03.2011
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