Chrysler

Bester Dezember für Chrysler seit 2007

Chrysler hat in den USA das Jahr mit dem besten Dezember seit 2007 und einem Anstieg des Gesamtabsatzes um 21 Prozent beendet.

Der Autohersteller lag damit deutlich über dem Marktwachstum von 13 Prozent im vergangenen Jahr. Entsprechend stieg der US-Marktanteil von 10,5 Prozent auf 11,2 Prozent. Der zu Fiat gehörende Konzern meldet für das zurückliegende Jahr ein US.-Verkaufsvolumen von 1 651 787 Fahrzeugen. Alle Marken verzeichneten jeweils deutliche Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr 2011. Ein Plus von 13 Prozent und das beste Ergebnis seit 2007 in den USA erreichte beispielsweise Jeep mit 474 131 Einheiten, global stellte die Marke zudem einen neuen Absatzrekord auf.

Der kompakte und auf einer vergrößerten Fiat-Plattform basierende Dodge Dart, der gerade wegen seiner hohen Sicherheitsstandards vom Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) ausgezeichnet wurde, spielte beim Wachstum von Chrysler ebenfalls eine große Rolle. Seit seiner Markteinführung im Juni 2011 stiegen die Verkäufe bis Dezember um 36 Prozent.

Ebenso trugen die Modelle Fiat 500, Jeep Wrangler, Dodge Challenger, Dodge Journey, und Ram Cargo Van zum Verkaufserfolg bei, die alle im Dezember einen Rekordmonat erlebten. Der Jeep Grand Cherokee verzeichnete im Dezember ebenfalls die besten Verkäufe des Jahres. Die Verkäufe des Fiat 500 stiegen im vergangenen Monat um 59 Prozent. Damit setzte der kleine Italiener zehn Monate in Folge Verkaufsrekorde. Im Gesamtjahr kauften 43 722 US-Kunden einen 500er, das sind 121 Prozent mehr als in den zehn Monaten Marktpräsenz im Vorjahr. Im gesamten NAFTA-Raum (USA, Kanada und Mexiko) konnten 2012 über 50 000 Einheiten verkauft werden.

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